Neuigkeiten aus dem Gymnasium Ohlstedt

,

WIR SIND EUROPA!

Am 30. März 2016 wurden die endgültigen Weichen für das neue EUROPA-Profil unserer Schule gestellt. Nachdem zunächst die Lehrerkonferenz mit großer Mehrheit für das neue EUROPA-Profil gestimmt hatte, folgten ein einstimmiges Votum des Elternrates und schließlich am 30.3. ein einstimmiges Votum der Schulkonferenz zugunsten des neuen Profils. Die Schulkonferenz ist das höchste beschlussfassende Gremium der Schule, in dem Schüler, Eltern und Lehrer gleichermaßen vertreten sind.

Internationales Profil / Förderung des Europagedankens

Internationales Profil / Förderung des Europagedankens

In Erwartung einer positiven Entscheidung in allen beschlussfassenden Gremien hatten die Arbeiten zur Schaffung des neuen Profils bereits begonnen. Vorteilhaft war außerdem, dass die Schule bereits ebenso zahlreiche wie bewährte Bausteine vorweisen konnte, die ein EUROPA-Profil ausmachen.
Bei dem neuen EUROPA-Profil handelt es sich nicht um ein weiteres Oberstufenprofil. Vielmehr handelt es sich um ein Profil, das die gesamte Schule in allen Jahrgangsstufen umfasst.

Um ein so komplexes Vorhaben koordinieren zu können, wurde bereits zu Beginn des Jahres eine EUROPA-Steuergruppe ins Leben gerufen, in der Lehrer, Eltern und Schüler vetreten sind. Die Gruppe achtet darauf, dass alle Qualitätskriterien für ein EUROPA-Profil erfüllt werden und orientiert sich dabei an den länderübergreifenden Kriterien der deutschen Europaschulen:

„Europaschulen machen es sich zur Aufgabe, Schülerinnen und Schüler auf ein Leben im gemeinsamen Haus Europa vorzubereiten. Sie fördern die europa­orientierte interkulturelle Kompetenz durch Wissensvermittlung, Begegnung und Dialog mit Menschen anderer Länder und Kulturen. Alle am Schulleben Beteiligten leisten damit einen herausragenden Beitrag zur weltoffenen Erziehung der jungen Menschen und zum weiteren Zusammenwachsen  Europas.“ (www.bundesnetzwerk-europaschule.de)

Im Einzelnen erfüllen Europaschulen folgende Kriterien in besonderer Weise1:

– Integration europäischer Themen [in den Unterricht]

– [intensiviertes] Fremdsprachenlernen

– Projektorientierte Schulpartnerschaften und Praktika

– Personalqualifizierung und -entwicklung

– [Vernetzung der] Europaschule in der Region

– Qualitätssicherung

Unsere Schule, die WELTOFFENHEIT (gegenüber unseren europäischen Nachbarn und darüber hinaus) zu einem ihrer zentralen Leitbildziele erklärt hat, kann sich voll und ganz mit den Zielen der Europaschulen identifizieren. Der Schritt zu einem umfassenden Europaprofil ist für unsere Schule ein relativ kleiner, so dass wir bereits im Schuljahr 2015/2016 alle wesentlichen Qualitätskriterien erfüllen können.

Besonders spürbar und sichtbar für alle Beteilligten unserer Schulgemeinschaft wird unser Europaprofil an unserem schulinternen Europatag am 13.7. 2016 werden. Alle Jahrgangsstufen von Klasse 5 bis zur Oberstufe werden sich an diesem Tag musikalisch, künstlerisch, spielerisch, sportlich und inhaltlich mit Europa befassen. Zusätzlich werden sich die 10.Klassen sowie die INTERNATIONAL STUDIES-Profile der Oberstufe in der Zeit vom 11.7. -15.7. 2016 in einer EUROPA-Projektwoche inhaltlich mit aktuellen politischen Problemen Europas von A sylpolitik, über B rexit bis europäische Z entralbankpolitik befassen und am 13.7. 2016 geladenen Europapolitikern der unterschiedlichen Parteien in einer Podiumsdiskussion kritische Fragen zu diesen Themen stellen.

Überaus sichtbar wurde unser Europaprofil auch Anfang April als in einer interkulturellen EUROPA-Projektwoche rund 80 Schülerinnen und Schüler der 8./9. Klassen unsere europäischen Partnerschulen in Paris, Barcelona, Trento (Italien) und Kopenhagen besuchten, um ihre interkulturellen Kenntnisse und Kompetenzen zu erweitern, während rund 60 Schülerinnen und Schüler hier in Hamburg projektartig zum Thema „Metropolises in Europe“ arbeiteten (https://www.gymnasium-ohlstedt.de/copenhagen-city-of-mermaids-princes-and-art/).

In allen schulischen Gremien, die sich mit überwältigender Mehrheit für die Entwicklung unseres Europaprofils ausgesprochen haben, herrschte große Einigkeit, dass es gerade jetzt, in einer Zeit, in der Europa wie selten zuvor auf dem Prüfstand steht, eines klaren Bekenntnisses zu Europa bedarf, dass es gerade jetzt auf die Ideen und die Leidenschaft der europäischen Jugend ankommt, um das Projekt Europa einer kritischen und ehrlichen Bestandsaufnahme zu unterziehen, um Europa besser und demokratischer zu machen. Denn hier sind wir uns mit US-Präsident Obama einig „…Die Vereinigung Europas ist die größte Errungenschaft der Neuzeit“ und darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.

S. Callesen

(Steuergruppe EUROPA)

1www.bundesnetzwerk-europaschule.de

Mehr
, , ,

Copenhagen – City of Mermaids, Princes and Art

Der nachfolgende Beitrag ist im Rahmen der interkulturellen Europa-Projektwoche Anfang April entstanden. Während knapp 80 Schülerinnen und Schüler (überwiegend 9. Jg.) unsere europäischen Partnerschulen in Barcelona, Kopenhagen, Paris und Trento besucht haben und ganz praktisch ihre interkulturellen Kenntnisse und Kompetenzen erweitert haben, befassten sich etwa 60 Schülerinnen und Schüler unter der Überschrift METROPOLISES IN EUROPE in einer interkulturellen Projektwoche eher theoretisch mit eben diesen europäischen Städten sowie zusätzlich Brüssel und Frankfurt. Ergebnis des Projekts sollte ein Beitrag für die Homepage sein, der über eine dieser Metropolen berichtet. Der nachfolgende Beitrag von Annika Pennack (9d)  wurde von Schülern und Lehrern als der beste ausgewählt und wird durch diese Veröffentlichung entsprechend gewürdigt…

(die Redaktion)

Copenhagen – City of Mermaids, Princes and Art

Who does not know the little mermaid of Hans Christian Andersen the famous Danish fairytale author? For 103 years the little mermaid has been sitting on her stone and is still the landmark of Copenhagen. But what do you know about this innovative and cheerful city? Once Copenhagen was a small fishing village, now it is the largest city and the capital of Denmark with great economic and political importance.

700px-Greater_coat_of_arms_of_Copenhagen.svg

The urban area of Copenhagen comprises 1980 km². If you just count the population of the proper city, Copenhagen has got 583.000 inhabitants. If you look at the population in greater Copenhagen and its regions, there live about 1.99 million people!

But back to the beginning of the city. At first, at the time of the Vikings, Copenhagen was just called “havn” what is Danish and means “harbor” because most of the people who lived in the little fishing village earned their money by fishing or trading. But in 1167, Bishop Absalon from Roskilde built a castle at the harbor of Copenhagen, so this year is named the year of the foundation of Copenhagen. The little town grew because of its trade with herrings. While Copenhagen became a flourishing town, Roskilde was the capital of Denmark. However, in 1443, Copenhagen replaced Roskilde as the capital city of Denmark.

Christianshavncanal2006

After these facts for sure you do not know why you should visit Copenhagen. If you are a tourist you have to visit the city because of the spirit of Copenhagen. The city has got a perfect combination of old and new. You can visit Nyhavn, the traditional harbor with the old colorful houses, and after that the new architecture of the national library. The city is very dynamic. You will see a lot of pedestrians and cyclists. Another great topic in Copenhagen is art. There are important museums, for example “Arken-Museum for Moderne Kunst” or “Lousiana Museum of Modern Art”. In Copenhagen you will find modern architecture and a revolutionary kitchen, “The new Nordic cuisine”, which creates new interpretations of classical Danish dishes. This is the result of young creative people, maybe the result of some students by the way, the University of Copenhagen is one of the best in Europe.

360px-Copenhagen_Collage

Copenhagen is located in an economically profitable area because of the Oresund Bridge that links Copenhagen and Malmö, which supports the connection between Denmark and Sweden. Other great preconditions for a strong economy are the Airport “Kastrup” and the ports of Copenhagen. Consequently, Copenhagen is the crossroads of Scandinavia and the Baltic region which makes Copenhagen very interesting for managers and business men.

What is characteristic of the whole of Denmark are the Danish “kroner” as currency. Although the country is in the EU, they do not want the Euro as their currency. In contrast to Germany Denmark has got a royal house. The winter residence of the royal family is Amalienborg Palace in Copenhagen, it is a sight, too, and you can visit it. Every single day at twelve o´clock you can see the changing of the guard in front of the palace. Queen Margrethe II (head of state) and Lars Løkke Rasmussen, (head of government) the prime minister, are the heads of Denmark. The royal house is really important for Danish politics and thus for the politics of Copenhagen, because a lot of the members of the royal family maintain diplomatic or political relations.

If you have read this text to the end, you will agree that Copenhagen is altogether a fantastic city with a good health system, great social conditions, nice traffic routes and low security risks. As You can see, Copenhagen has got brilliant preconditions for being happy.

It is proven that the Danish people are among the happiest in the world, if you believe a lot of statistics and reports from scientists.

So, do not wait any longer, visit the metropolis yourself, experience the cool feeling and get happy too, like the Danish!

Annika Penack, 9d

Mehr
, ,

Schüler machen Zeitung

Im Rahmen des Wettbewerbs „Schüler machen Zeitung“ wurde ein Beitrag von Maximilian Holzer und Frederik Ickrath (10a) über unseren INDONESIENAUSTAUSCHvom HAMBURGER ABENDBLATT ausgewählt und am 19.4. 2016 veröffentlicht. Die jungen Autoren haben ihren Artikel im Fachunterricht bei Frau Dr. Kolze verfasst, deren Kurs geschlossen am Wettbewerb teilgenommen hat.

Hier geht es zum Artikel des Abendblattes vom 19.04.2016

HA - Wundervolles Indonesien

Mehr
,

Mathe-Olympiade: Frederik (5b) unter den Landessiegern

Eine mehrstündige Klausur in Mathe? Und das als Fünftklässler?? Für einige Schüler mag das der blanke Horror sein, aber für Frederik Stork aus der 5b war die anspruchsvolle Klausur eine Herausforderung, die ihm Spaß machte. Geschrieben wurde sie in der dritten Runde der Mathematik-Olympiade, der sogenannten Landesrunde. Zuvor hatte Frederik schon locker die beiden ersten Runden gemeistert, wobei die Anforderungen jedes Mal wuchsen. Nun erhielt er aus den Händen unseres Schulleiters, Herrn Brinckmann, eine Anerkennungsurkunde für seine tolle Leistung in der Landesrunde. Wir gratulieren Frederik ganz herzlich und drücken ihm jetzt schon die Daumen für das nächste Schuljahr. Denn eins ist klar: Wenn es um Mathe geht, ist Frederik ganz bestimmt dabei!

Mehr
, ,

Jugend trainiert für Olympia – Fußball Jungen 2004/05

Am 14. April 2016 startete für uns, die Jungs des Jahrgangs 2004/2005 (von links nach rechts und oben nach unten:  Leon, Luis, Kjell, Julius, Ole, Jan, Frederik, Finn-Lukas, Julius, Clemens, Anton, die beiden Keeper Pablo und Luis mit unserem Trainer Herrn Essen), endlich die Draußensaison – Jugend trainiert für Olympia, die erste Runde. Eigentlich waren wir in Bergedorf angesetzt, aber Herr Essen hat es geschafft, dass wir doch bei uns in der Gegend spielen konnten, und zwar am Walddörfer Gymnasium.

Wir sind mit 13 Jungs dort hingefahren und hatten, da wir auf dem Siebenerfeld gespielt haben (6 Feldspieler und 1 Torwart), sehr gute Auswechselmöglichkeiten. Wir sind super ins Turnier gestartet und haben mit Toren von Kjell und Clemens mit 2:0 gegen die Schule Islandstraße gewonnen. Das nächste Spiel hatten wir Pause und konnten dann gut ausgeruht mit 4:0 gegen die Stadtteilschule Poppenbüttel gewinnen. Die Tore haben Leon, Frederik, Filu und Ole geschossen. Inzwischen hatten wir mitbekommen, dass uns die schwersten Gegner erst noch erwarteten, das WDG und die Stadtteilschule Meiendorf. Erst- und Zweiplatzierter des Turniers würden weiterkommen. Wir brauchten also auf jeden Fall noch einen Sieg, um sicher zu sein, dass wir weiterkommen. Gegen das WDG war das Spiel sehr ausgeglichen. Nach einer holprigen Anfangsphase kamen wir langsam ins Spiel und durch ein wenig Glück landete der Ball bei Julius, der ihn zum 1:0 verwandelte. Danach ließ die Abwehr nichts mehr zu und es blieb beim 1:0. Somit wussten wir schon, dass wir weiter gekommen sind! Jetzt ging es nur noch darum, ob wir nach Barmbek (Erstplatzierter) oder Blankenese (Zweitplatzierter) fahren würden. Gegen die stärkste der anderen Mannschaft, die STS Meiendorf, haben wir gut gespielt und konnten durch ein Tor von Leon ein 1:1-Unentschieden herausholen. Dass wir aufgrund des schlechteren Torverhältnisses dann 2. wurden, machte gar nichts.

Jetzt sind wir sehr gespannt auf den nächsten Dienstag, an dem die 2. Runde stattfindet!

Frederik Stork (5b)

 

Mehr
,

OhlChess beim Wandsbek-Cup 2016

OhlChess spielt wieder gut beim Wandsbek-Cup

Am 24. März 2016 spielten sechs OhlChess-Teams (doppelt so viel wie im letzten Jahr) in der Aula der Stadtteilschule Alter Teichweg um den Wandsbek-Cup 2016.

Es spielten (fast) alle Schüler des Wahlpflichtkurses Schach, ergänzt durch Linus Stüben und Nick Mahling, die schon seit Jahren erfolgreich in den Schulmannschaften spielen sowie durch zwei Mannschaften der Schach AG von Herrn Schmidt.

Am Start waren insgesamt 18 Vierer-Mannschaften aus den Schulen: Wichern-Schule, Gymnasium Blankenese, Charlotte-Paulsen-Gymnasium, Christianeum, Gymnasium Buckhorn, Gymnasium Ohlstedt und Alter Teichweg.

Gespielt wurden 7 Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten je Spieler.
Start war um 9 Uhr, das Turnier endete nach der Siegerehrung gegen 14 Uhr.

Zu den Ergebnissen:

OhlChess 4 mit Nils Kastner, Leon Bittin, Nick Mahling und Linus Stüben erreichte einen undankbaren 4. Platz – genauso viele Mannschaftspunkte (9) wie die Drittplatzierten Christianeum 1, aber 2 Brettpunkte weniger.

OhlChess 2 mit Milosz Michna, Luica Pöhlsen, Elias Krieger/Laurin Huyke und Niklas Suwalski/Adrian Laux erspielte 8 Mannschaftspunkte, was den 6. Platz bedeutete.

OhlChess 1 mit Hannes Helbig, Glenn Mach, Fynn Pendrak und William Bernhardt erreichte mit 7 Mannschaftspunkten den 7. Platz.

OhlChess 3 mit Joel Grunau, Theodor Brüchert, Marius Schwarzenberg und Leon Heinzerling erspielte sich als ‚Anfänger‘-Team immerhin mit 6 Mannschaftspunkten den 14. Platz.

Unsere Schüler (v.a. 5,/6. Klasse) aus der Schach AG von Herrn Schmidt nahmen mit zwei Mannschaften teil:

OhlChess 5 mit Jan Giehring, Finn Sathl, Armin Weidtler (erspielte 5,5 von 7 Brettpunkten!!) und Bjarne Otto kam auf den 15. Platz.

OhlChess 6 mit Jona Spreckelmeyer, Nele Eckmann, Linus Stelldinger, Lennart Penack und Nele Krogmann kam auf den 17. Platz.

Beide Mannschaften hatten bisher erst wenig Übung, dafür haben sie aber schon viele Partien gewonnen. Das ist erst der Anfang…

Herzlichen Glückwunsch den Teams!

Franz Reisgis

Wandbek-Cup 2016-res 1Wandbek-Cup 2016-res 2Wandbek-Cup 2016-res 3Wandbek-Cup 2016-res 4Wandbek-Cup 2016-res 5Wandbek-Cup 2016-res 6Wandbek-Cup 2016-res 7Wandbek-Cup 2016-res 8Wandbek-Cup 2016-res 9Wandbek-Cup 2016-res 10Wandbek-Cup 2016-res 11Wandbek-Cup 2016-res 12Wandbek-Cup 2016-res 13Wandbek-Cup 2016-res 14Wandbek-Cup 2016-res 15Wandbek-Cup 2016-res 16Wandbek-Cup 2016-res 17Wandbek-Cup 2016-res 18Wandbek-Cup 2016-res 19Wandbek-Cup 2016-res 20

 

Mehr
,

Schülerratsreise 2016

Am 21.-23. Januar 2016 reisten wir, der Schülerrat des Gymnasiums Ohlstedt, mit unserem Vertrauenslehrer Herr Vogelsang und Frau Thon, in die Jugendherberge von Scharbeutz, in der wir bereits 2015 zu Gast waren, um Ideen und Entscheidungen für die ganze Schule zu entwickeln und zu diskutieren.
Als wir am Mittwoch angekommen waren und unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns alle gemeinsam in einem der Aufenthaltsräume, um zuerst den weiteren Tagesablauf zu besprechen.
Ganz oben auf unserem Plan stand natürlich der Strandspaziergang, bei dem erste Bekanntschaften unter den (neuen) Klassensprechern gemacht wurden.

Nachdem wir ordentlich von der Seeluft durchgepustet wurden, trafen wir uns erneut in dem Aufenthaltsraum, um vier Mitglieder der Hamburger Schülerkammer kennenzulernen.
Sie verdeutlichten uns das Theoretische über das Amt des Klassensprecher und des Weiteren erläuterten sie uns die Hierarchie der gesamten Schülerschaft Hamburgs.

In (stiller) Gruppenarbeit entwickelten wir später ein Konzept unserer Traumschule. Es war interessant zu sehen wie diese Vorstellungen von Stufe zu Stufe variierten. Es wurde deutlich, was jedem Klassensprecher am Herzen lag.

Abends hatten wir jede Menge Freizeit, in der die Verbindungen untereinander, vor allem beim Tischtennis spielen, ausgeprägt wurden.

Am Tag zwei arbeiteten wir intensiv an den bereits vorher entstandenen Gremien weiter: Soziale Projekte, Sport- und Gemeinschaftsaktivitäten und unser Schoolspirit.

Nach dem vorzüglichen Mittagessen räumten wir unsere Zimmer und hatten erneut Zeit für Spiele und Gespräche, bis wir um 15:30 die Heimfahrt antraten.

Aurelia Staak & Henrike Graumann

Mehr
, ,

9. Norddeutsche Ultimatemeisterschaften

Viele schöne Siege, aber…trotzdem nur Platz 5…

Am 26. Februar 2016 fanden im Christianeum in Othmarschen die 9. Norddeutschen Schul-Ultimate-Meisterschaften 2016 statt.

Gespielt wurde in zwei Gruppen: am Vormittag (8-12 Uhr) spielten 12 Mannschaften aus 8 Schulen das Anfängerturnier.

Ab Mittag bis fast 16 Uhr spielten 8 Mannschaften aus 5 Schulen das Turnier der Fortgeschrittenen.

Die Klasse 9a sowie 9 Mädchen aus der S2 fuhren von Ohlstedt aus um 6:15 Uhr (!) nach Othmarschen. Die Jungen der 9a spielten in der Mannschaft OhlBees IV, die Mädchen aus der S2 und der 9a (Lilly Princz-Schelter und Laura Hoffmann (Mia Casadevall konnte leider aufgrund einer Fußverletzung nicht spielen, unterstützte die Mannschaften aber lautstark!)) im Team OhlBees III.

 

OhlBees IV (William Bernhardt, Alexander Reese, Aiken Schumann, Malte Gramzow, Sean Wolinsky, Finn Both, Tim Kröger, Jan Düwel, David Schiller und Alexander Lorenz) verloren zwar ihre ersten beiden Spiele gegen das Christianeum II sowie das Gymnasium Bodenwald, gewannen dann aber gegen das Albert-Schweitzer-Gymnasium und das Gymnasium Marienthal und spielten gegen die Bugenhagenschule Alsterdorf unentschieden. Das reichte dann zum dritten Platz in der Gruppe.

OhlBees III (Pia Fricke, Lorna Kaufmann, Mascha Shirov-Michna, Johanna Tasler, Johanna Fock, Carolin Schröder, C¾line Reimann, Laura Hoffmann und Lilly Princz-Schelter) waren das einzige reine Damenteam. Sie hatten in ihrer Gruppe zwei gegnerische Mannschaften, deren Jungen alle mindesten 1,80m groß waren. Leider verloren sie trotz tollem Einsatz und immer wieder guter Technik alle Spiele und spielten dann um Platz 11. Dieses Spiel verloren sie dann knapp mit 3:5, auch, weil das Gy Marienthal nach dem 2:2 Zwischenstand immer mehr männliche Spieler einsetzte.

Vor dem Demonstrationsspiel der Hamburger Bundesligamannschaft, den Hardfischen, mit dem Ohlstedter Weltmeister Malte Blanck, erreichten schließlich auch die Teams von OhlBees I und OhlBees II die Halle.

OhlBees I (v.a. Jan Kaiser, Christoph Korella, Moritz Neukirchen, Konstantin Wulf, Mark Ewers, Andreas Heintze) begannen mit zwei Siegen gegen Elsa-Brandström III und Elsa-Brandström I (die Brandströmer sind fast alle Leistungshandballer). Leider wurde dann die Partie gegen die Äitschbees mit 4:2 verloren – bei abgeklärterer Spielweise wäre hier ein Sieg möglich gewesen und damit die direkte Teilnahme am Halbfinale.

Da drei Mannschaften am Ende der Vorrunde in der Gruppe A punktgleich waren, musste das Score-Verhältnis entscheiden. Leider kamen wir dabei nur auf den dritten Platz und durften dann um den 5. Platz spielen.

OhlBees II (v.a. Pauline Plonsker, Lennart Brandtner, Niklas Mahnke, Finn Bialas, , Moritz Büscher, Ole Hünecken, Michel Künstler, Anton Schultz, Tobias Käcks, Manuel Borutta, Moritz Mahr, Jonas Möller, Kai Jürges und Niklas Leister) starteten mit zwei Niederlagen gegen Christianeum Allstars und Els-Brandström II, siegten dann aber 8:0 gegen das Gymnasium Bondenwald). Pauline (als einziges Mädchen) zeigte dabei sehr gute Leistungen und konnte locker mit den Jungen mithalten!

OhlBees II erreichte in der Gruppe B den dritten Platz und musste also gegen die OhlBees I um den 5. Platz spielen.

Dieses Spiel gewannen dann die OhlBees I mit 9:1. Freuen konnte sich dann aber keiner mehr über diesen Platz, denn es war diesmal deutlich mehr möglich. Technisch und läuferisch waren wir allen Mannschaften überlegen, aber die Psyche spielte in entscheidenden Momenten einen Streich. Daran werden wir arbeiten, damit wir dann 2017 endlich den Sieg mit zur Schule zurück bringen können.

Das Finale gewann übrigens das Christianeum nach Verlängerung gegen Elsa-Brandström III mit 3:2.

Franz Reisgis

 

 

 

 

 

 

 

Mehr