Sven Callesen

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Copenhagen – City of Mermaids, Princes and Art

Der nachfolgende Beitrag ist im Rahmen der interkulturellen Europa-Projektwoche Anfang April entstanden. Während knapp 80 Schülerinnen und Schüler (überwiegend 9. Jg.) unsere europäischen Partnerschulen in Barcelona, Kopenhagen, Paris und Trento besucht haben und ganz praktisch ihre interkulturellen Kenntnisse und Kompetenzen erweitert haben, befassten sich etwa 60 Schülerinnen und Schüler unter der Überschrift METROPOLISES IN EUROPE in einer interkulturellen Projektwoche eher theoretisch mit eben diesen europäischen Städten sowie zusätzlich Brüssel und Frankfurt. Ergebnis des Projekts sollte ein Beitrag für die Homepage sein, der über eine dieser Metropolen berichtet. Der nachfolgende Beitrag von Annika Pennack (9d)  wurde von Schülern und Lehrern als der beste ausgewählt und wird durch diese Veröffentlichung entsprechend gewürdigt…

(die Redaktion)

Copenhagen – City of Mermaids, Princes and Art

Who does not know the little mermaid of Hans Christian Andersen the famous Danish fairytale author? For 103 years the little mermaid has been sitting on her stone and is still the landmark of Copenhagen. But what do you know about this innovative and cheerful city? Once Copenhagen was a small fishing village, now it is the largest city and the capital of Denmark with great economic and political importance.

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The urban area of Copenhagen comprises 1980 km². If you just count the population of the proper city, Copenhagen has got 583.000 inhabitants. If you look at the population in greater Copenhagen and its regions, there live about 1.99 million people!

But back to the beginning of the city. At first, at the time of the Vikings, Copenhagen was just called “havn” what is Danish and means “harbor” because most of the people who lived in the little fishing village earned their money by fishing or trading. But in 1167, Bishop Absalon from Roskilde built a castle at the harbor of Copenhagen, so this year is named the year of the foundation of Copenhagen. The little town grew because of its trade with herrings. While Copenhagen became a flourishing town, Roskilde was the capital of Denmark. However, in 1443, Copenhagen replaced Roskilde as the capital city of Denmark.

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After these facts for sure you do not know why you should visit Copenhagen. If you are a tourist you have to visit the city because of the spirit of Copenhagen. The city has got a perfect combination of old and new. You can visit Nyhavn, the traditional harbor with the old colorful houses, and after that the new architecture of the national library. The city is very dynamic. You will see a lot of pedestrians and cyclists. Another great topic in Copenhagen is art. There are important museums, for example “Arken-Museum for Moderne Kunst” or “Lousiana Museum of Modern Art”. In Copenhagen you will find modern architecture and a revolutionary kitchen, “The new Nordic cuisine”, which creates new interpretations of classical Danish dishes. This is the result of young creative people, maybe the result of some students by the way, the University of Copenhagen is one of the best in Europe.

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Copenhagen is located in an economically profitable area because of the Oresund Bridge that links Copenhagen and Malmö, which supports the connection between Denmark and Sweden. Other great preconditions for a strong economy are the Airport “Kastrup” and the ports of Copenhagen. Consequently, Copenhagen is the crossroads of Scandinavia and the Baltic region which makes Copenhagen very interesting for managers and business men.

What is characteristic of the whole of Denmark are the Danish “kroner” as currency. Although the country is in the EU, they do not want the Euro as their currency. In contrast to Germany Denmark has got a royal house. The winter residence of the royal family is Amalienborg Palace in Copenhagen, it is a sight, too, and you can visit it. Every single day at twelve o´clock you can see the changing of the guard in front of the palace. Queen Margrethe II (head of state) and Lars Løkke Rasmussen, (head of government) the prime minister, are the heads of Denmark. The royal house is really important for Danish politics and thus for the politics of Copenhagen, because a lot of the members of the royal family maintain diplomatic or political relations.

If you have read this text to the end, you will agree that Copenhagen is altogether a fantastic city with a good health system, great social conditions, nice traffic routes and low security risks. As You can see, Copenhagen has got brilliant preconditions for being happy.

It is proven that the Danish people are among the happiest in the world, if you believe a lot of statistics and reports from scientists.

So, do not wait any longer, visit the metropolis yourself, experience the cool feeling and get happy too, like the Danish!

Annika Penack, 9d

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Schülerratsreise 2016

Am 21.-23. Januar 2016 reisten wir, der Schülerrat des Gymnasiums Ohlstedt, mit unserem Vertrauenslehrer Herr Vogelsang und Frau Thon, in die Jugendherberge von Scharbeutz, in der wir bereits 2015 zu Gast waren, um Ideen und Entscheidungen für die ganze Schule zu entwickeln und zu diskutieren.
Als wir am Mittwoch angekommen waren und unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns alle gemeinsam in einem der Aufenthaltsräume, um zuerst den weiteren Tagesablauf zu besprechen.
Ganz oben auf unserem Plan stand natürlich der Strandspaziergang, bei dem erste Bekanntschaften unter den (neuen) Klassensprechern gemacht wurden.

Nachdem wir ordentlich von der Seeluft durchgepustet wurden, trafen wir uns erneut in dem Aufenthaltsraum, um vier Mitglieder der Hamburger Schülerkammer kennenzulernen.
Sie verdeutlichten uns das Theoretische über das Amt des Klassensprecher und des Weiteren erläuterten sie uns die Hierarchie der gesamten Schülerschaft Hamburgs.

In (stiller) Gruppenarbeit entwickelten wir später ein Konzept unserer Traumschule. Es war interessant zu sehen wie diese Vorstellungen von Stufe zu Stufe variierten. Es wurde deutlich, was jedem Klassensprecher am Herzen lag.

Abends hatten wir jede Menge Freizeit, in der die Verbindungen untereinander, vor allem beim Tischtennis spielen, ausgeprägt wurden.

Am Tag zwei arbeiteten wir intensiv an den bereits vorher entstandenen Gremien weiter: Soziale Projekte, Sport- und Gemeinschaftsaktivitäten und unser Schoolspirit.

Nach dem vorzüglichen Mittagessen räumten wir unsere Zimmer und hatten erneut Zeit für Spiele und Gespräche, bis wir um 15:30 die Heimfahrt antraten.

Aurelia Staak & Henrike Graumann

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Theateraufführung „DER VORNAME“ am 24. & 25. FEB

„Der Vorname“ (Originaltitel Le Prénom) ist ein französisches Theaterstück von Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte aus dem Jahr 2010. Die Kinoadaption folgte zwei Jahre später. Besetzung und Regie des Films sind mit der Originalbesetzung des Stücks identisch. Die deutschsprachige Premiere fand im Schauspielhaus in 2012 statt.

Ein gemütlicher Familienabend der nach und nach lang gehütete Geheimnisse aufdeckt und zeigt, was wirklich voneinander gedacht wird- nichts wird mehr so sein wie davor… Im Vordergrund steht am Anfang der Konflikt von Vincent und Pièrre, doch kaum ist der eigentliche Konflikt geklärt, lässt der nächste nicht lange auf sich warten… Auch Claude, der anfangs eher im Hintergrund bleibt und so unscheinbar wirkt, gerät mit der Verkündung seines, heimlich von Vincent gegebenen, Spitznamens in den Mittelpunkt. Anna ist ab dem Zeitpunkt ihrer Ankunft recht präsent und beteiligt sich an den Sticheleien. Auch sie weiß von einem Geheimnis, was noch zu reichlich Verwirrung führen soll. Babou hat ihren großen Auftritt am Ende- ein krönender Abschluss.

hier das Programmheft mit Besetzung im Download…

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Wirtschaft im Dialog 2.0

Nachdem wir vor wenigen Wochen bereits über einen Wirtschaftsvortrag unter der Überschrift „Wirtschaft im Dialog“ mit dem Unternehmensberater Oliver Stork berichteten, der in seiner Präsentation vor allem ein durchaus positives Zusammenspiel zwischen Schule und Berufsleben aufzeigte, hat das Schulsprecherteam nun ein weiteres Mal nachgelegt.

Dabei ist hervorzuheben, dass das Fazit des ersten Vortrages, das den Erweb von Fachwissen als nachrangig darstellte, da man hierzu noch während des Berufslebens, welches auch ein einziger Lern- und Anwendungsprozess sei, Zeit hätte. Doch trotz dieses Fazits organisierten die Schulsprecher einen weiteren Vortrag, der das vermeintliche Fehlen von fachlichen Kenntnissen für das Leben kompensieren sollte. Deshalb waren zu diesem Zweck die selbstständige Versicherungskauffrau Frau Offergeld sowie die selbstständige Steuerberaterin Frau Königsfeld eingeladen.

Die anwesenden Jahrgangsstufen 10, 11 und 12 wurden von Frau Offergeld mit einer leicht subjektiven, unternehmerischen Überzeugungskraft über die Notwendigkeit und die optimalen Konditionen von Versicherungen informiert, wobei sie sich hauptsächlich auf die private Haftpflichtversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung beschränkte. Frau Königsfeld vermittelte anschließend mit ähnlicher Mentalität die Notwendigkeit und den Aufbau einer Steuererklärung. Dabei bezog sie sich unter anderem auch auf manche von der Steuer abzusetzenden Leistungen.

Allgemein gesehen war nach dem Vortrag zu „Politik im Dialog“ und der ersten Präsentation zu „Wirtschaft im Dialog“ von Herrn Stork auch der zweite Vortrag zu letzterem Titel durchaus informativ. Die Schulsprecher rechtfertigten damit nun schon wieder ihre Wahl. Es bleibt abzuwarten, was sie in diesem Schuljahr noch umsetzen werden …

Lars-Gerrit Bengtson (10.Jg.)

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Wirtschaft im Dialog – Manager am GO

Wirtschaftsvortrag am Gymnasium Ohlstedt

Nachdem die Schulsprecherteams der letzten Jahre ihre Vorstellungen eher in mäßiger Form umsetzten, hat das nun schon seit eineinhalb Jahren amtierende Schulsprecherteam eine weitere Planung in die Tat umgesetzt. Nach dem großen Thema „Indonesien-Austausch“ und einer von ihnen organisierten politischen Debatte zu aktuellen Themen, an der unter der Überschrift „POLITIK IM DIALOG“ Bürgerschaftsabgeordnete der Parteien CDU, FDP, SPD, Die Grünen und Die Linke teilnahmen, wurde nun unter der Überschrift „WIRTSCHAFT IM DIALOG“ ein Vortrag zum Thema Wirtschaft organisiert. Hierzu war einer der deutschen Geschäftsführer des weltweit führenden Unternehmensberaters „Accenture“ (weltweit 370 000 Mitarbeiter), Oliver Stork, eingeladen. Das Kernthema seines Vortrages war neben einer allgemeinen Erläuterung von grundlegenden Wirtschaftsprozessen der Bezug zur Schule, der mit einem einfachen Zitat einer Schülerin, das die Schulsprecher auch bereits bei ihrer Wahl angesprochen hatten, hergestellt wurde.

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Man habe als Schüler keine Ahnung von Miete, Steuern und Versicherungen, könne aber eine Gedichtsanalyse in 4 Sprachen aufschreiben. Herr Stork konnte dieses Zitat zwar in seiner Grundaussage nicht widerlegen, da man in der Schule tatsächlich wenig Fachkenntnisse für das spätere Berufsleben erlange, aber dafür umso mehr Kompetenzen, die für die Aneignung jener neuen und unbekannten Fachkenntnisse wichtig seien. Neben mathematischen und sprachlichen Grundkenntnissen, die man mindestens in deutscher und englischer Sprache erlangt, seien auch die vielen Sozialkompetenzen, die die Schule vermittelt, essenziell notwendig für später zu erlernende Fachkenntnisse. Dies zeigte auch eine Tabelle, in der zusammengefasst die allgemeinen Schulfächer den für das Berufsleben wichtigen Kompetenzen gegenüber gestellt wurden. Mit Ausnahme der Fachkenntnisse gab es in jeder schulischen Fachgruppe – sogar in Fächern wie Sport oder Kunst – Überschneidungen mit jenen Kompetenzen. Allgemein war das Fazit von Herrn Stork zur schulischen Ausbildung in Bezug auf das Berufsleben äußerst positiv. Die Schule bereite die Heranwachsenden breit gefächert in fast allen Kompetenzen auf das spätere Leben vor und gebe diesen gleichzeitig Spielräume, um sich selbst auszuprobieren und langsam den richtigen Weg ins Berufsleben zu finden.
Hinsichtlich der zentralen Kompetenzen stellte er neben Mathekompetenz (Problemlösungskompetenz) besonders Englischkompetenz sowie interkulturelle Kompetenz heraus mit dem Hinweis, dass er als Geschäftsführer eines deutschen Unternehmens zu 90% in Englisch kommuniziere und täglich mit Menschen aus den verschiedensten Erdteilen zu tun habe.
Mit großem Interesse verfolgten die knapp 300 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10-12 auch die Ausführungen des Managers zu den Herausforderungen der digitalen Revolution, denen wir uns im 21. Jahrhundert stellen müssen.

Allgemein war das Fazit von Herrn Stork zur schulischen Ausbildung in Bezug auf das Berufsleben äußerst positiv. Die Schule bereite die Heranwachsenden breit gefächert in fast allen Kompetenzbereichen auf das spätere Leben vor und gebe diesen gleichzeitig Spielräume, um sich selbst auszuprobieren und langsam den richtigen Weg ins Berufsleben zu finden.

Und dann lerne man tatsächlich für das Leben und nicht für die Schule …

Lars-Gerrit Bengtsson (GO-NG!, 10.Jg.)

 

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Impressionen vom Tag der offenen Tür

Bei schönem Wetter und milden Temperaturen fand wieder unser alljährlicher Tag der offenen Tür statt. Hochmotivierte Kinder der umliegenden Grundschulen konnten sich am zweiten Januarwochenende begleitet von Schülern unserer Schule (Stufen 5-12) bei Spiel, Sport und Spaß, naturwissenschaftlichen Experimenten, kreativen Kunstübungen, mit Robotern zum Anfassen und zahllosen weiteren Aktivitäten einen ganz praktischen Eindruck von unserer Schule verschaffen. Für Unterhaltung sorgten Musik- und Theaterdarbietungen sowie Stimmungskanone John Ment. Unser Schulkoch konnte mit seinen legendären Eintöpfen begeistern. Zum Nachtisch boten unsere Französisch-Schüler leckere Crepes, deren unwiderstehlicher Duft schon von Weitem anlockte.

Besucher waren sich wieder einmal einig, dass attraktive Unterrichtsangebote und engagierte Lehrerinnen und Lehrer absolut zu überzeugen wussten, aber unsere Schülerinnen und Schüler, die mit Stolz und Begeisterung ihre Schule vorstellen wollten, auch dieses Jahr die besten Botschafter waren, die sich eine Schule wünschen kann.

 

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