Nach dem „Europatag light“ im vergangenen Schuljahr wird nun am kommenden Montag, 09.05.2022 wieder unser Europatag für alle Jahrgänge und Klassen stattfinden. Dabei soll der Projekttag in diesem Schuljahr aus aktuellem Anlass mit einem Sponsorenlauf verknüpft werden, der ganz im Zeichen des Ukraine-Krieges steht und vom Schulsprecherteam organisiert wird. Sämtliche Spenden sollen in diesem Zusammenhang an eine Organisation gehen, die humanitäre Hilfe in der Ukraine leistet. Parallel dazu steht den Schülerinnen und Schülern Projektzeit zur Verfügung, wobei das Thema „Ukraine“ auch den inhaltlichen Schwerpunkt darstellt. Die hierbei geplanten, jahrgangsspezifischen Aktivitäten werden sich von gestalterischen Aufgaben über einen Escape-Room für den 6. Jahrgang bis hin zu Online-Modulen für die Jahrgänge 10 und 11 erstrecken. Für Abwechslung ist also gesorgt, so dass der Europatag wieder den Stellenwert einnimmt, den er vor der Pandemie hatte.
Hi, wir sind Rebecca und Ella aus dem achten Jahrgang, und wir sind beide seit Anfang des Schuljahres bei den Juniorbotschaftern. Am Donnerstag, 27. Januar 2022 haben wir an unserer ersten Botschafterkonferenz teilgenommen, wobei dies in Form einer Videokonferenz stattfand. Mehr als 80 Juniorbotschafter und Seniorbotschafter aus ganz Deutschland, u.a. aus Nordrhein-Westfalen oder Sachsen-Anhalt hatten dabei die Gelegenheit, sich über aktuelle Projekte auszutauschen und einen Überblick zu geplanten Aktivitäten zu geben. Um 9:30 Uhr ging es pünktlich los. Nachdem es einen allgemeinen Teil gab, konnten wir mit vielen anderen Schülerinnen und Schülern sprechen, wobei wir uns mit diesen sehr gut verstanden haben. Gruppenweise wurde uns außerdem gezeigt, wie Mentimeter oder andere Online-Tools funktionieren. Ebenso hatten wir die Möglichkeit, unsere eigenen Projekte, wie z.B. das Europa-Café den anderen Juniorbotschaftern vorzustellen. Insgesamt fanden wir die Botschafterkonferenz sehr interessant, vor allem war es spannend zu sehen, welche Projekte und Ideen die anderen Juniorbotschafter präsentieren. Im Großen und Ganzen war die Konferenz ein voller Erfolg, und wir freuen uns schon auf kommende Veranstaltungen dieser Art!
Am 11. Januar wurde im Rahmen des Botschafterprogramms ein Online-Workshop insbesondere für Juniorbotschafter durchgeführt. Dabei ging es inhaltlich darum, Moderationstechniken kennenzulernen, die man bei Projekten oder einzelnen Unterrichtsstunden verwenden kann. Das Online-Treffen begann mit einer kurzen Begrüßungsrunde seitens der Moderatorin, Frau Christine Knotek, in der sie uns einen Überblick zu den kommenden Themen gab. Zunächst wurden die verschiedenen Definitionen von Präsentation und Moderation erklärt. Ebenso wurde den teilnehmenden Juniorbotschaftern mitgeteilt, was man während der Moderation überhaupt macht. Dies war sehr interessant, zumal im Detail gezeigt wurde, welche Schritte dabei zu beachten sind. Von der Vorbereitung einer solchen Moderation bis hin zu den einzelnen Zuhörer-Typen, das Thema beinhaltet viele verschiedene Aspekte. Im Anschluss folgten mehrere Umfragen per Mentimeter, welche dazu dienten, Ideen zu sammeln und ggf. Anregungen für eigene Projekte zu erhalten. Außerdem wurden uns Hinweise gegeben, wie man einen Vortrag vor einer Lerngruppe hält, eventuell auftretendes Lampenfieber reduziert oder Unruhe bei einer Gruppe verhindert. Insbesondere die Statistiken, die hier gezeigt wurden, waren sehr aufschlussreich. Der eigentliche Inhalt einer Präsentation ist beispielsweise nicht ausschlaggebend, sondern vielmehr die Art und Weise wie man die Inhalte darstellt. Körpersprache und die Sprache an sich tragen nämlich ganz wesentlich dazu bei, Informationen anschaulich zu vermitteln. Anschließend folgten im Rahmen des Workshops u.a. Methoden zum Strukturieren von Entscheidungen oder zur Einbeziehung von Gruppen. Letzteres ist nämlich eine sehr wichtige Eigenschaft von Moderatorinnen und Moderatoren. Am Ende wurde dann eine weitere Umfrage per Mentimeter durchgeführt, so dass alle Teilnehmer Rückmeldungen geben konnten. Zusammenfassend war es eine interessante Veranstaltung, bei der es vielfältige Anregungen für die eigene Arbeit gab.
Nachdem David Sassoli in seiner Funktion als Präsident des Europäischen Parlaments die vergangenen Euroscola Veranstaltungen eröffnete und mit großer Begeisterung immer wieder darauf verwies, wie wichtig insbesondere junge Menschen für die Zukunft Europas sind, haben wir als Botschafterschule mit tiefer Trauer die Information über seinen Tod in der vergangenen Woche erhalten. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten, vor allem die Schülerinnen und Schüler des Profils „International Studies“ (S1), die noch Ende November an einer Online-Veranstaltung des Europäischen Parlaments teilgenommen haben.
Nähere Informationen zum Inhalt sowie zum Ablauf der Veranstaltung sind dem nachfolgenden Bericht zu entnehmen:
Was ist im Moment die größte Bedrohung für unser Klima? Kann es sich die EU leisten, den Klimawandel aufzuhalten? Und könnte dies unsere Lebensqualität verschlechtern? Diese Fragen und noch viele mehr haben sich über 2400 Schüler aus 24 Ländern Europas bei der Euroscola Konferenz am 26. November 2021 gestellt.
Was ist Euroscola? Euroscola ist das Programm des Europäischen Parlaments, bei dem Schülerinnen und Schüler aus allen Mitgliedsländern der EU die Möglichkeit bekommen, einen Tag lang die Aufgaben von Abgeordneten zu übernehmen und über aktuell wichtige Themen zu diskutieren und letztendlich einen gemeinsamen Entschluss zu treffen. Es dient dazu die Chance zu geben, den Entscheidungsfindungsprozess der EU kennenzulernen, Fragen zu stellen, in einer Fremdsprache zu kommunizieren und generell die Jugend der EU zusammenzubringen und kulturell zu bereichern. Normalerweise findet das Euroscola-Programm in Straßburg, im Plenarsaal statt, dies war in diesem Jahr aufgrund der aktuellen Corona-Situation leider nicht möglich, trotzdem wurde das Event natürlich nicht abgesagt, sondern online ausgerichtet.
Das Event begann mit einer Willkommensrede des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Herrn David Maria Sassoli. Er hat alle Schüler willkommen geheißen und einiges über das Euroscola-Programm erzählt. Außerdem hat er seine Freude darüber ausgedrückt, dass es dieses Jahr wieder so viele Teilnehmer gibt. Anschließend hat sich Heidi Hautala, eine der 14 Vizepräsident/innen, aus Helsinki, Finnland live dazugeschaltet. Sie hat uns die Möglichkeit gegeben, online auf einem Internetportal Fragen zu stellen, die sie genauestens beantwortet hat. Eine dieser gestellten Fragen war: Was ist im Moment die größte Bedrohung für unser Klima? Ihre Antwort darauf war, dass der Klimawandel heute die größte Bedrohung ist. Des Weiteren ist ein wesentliches Problem die Untätigkeit vieler Menschen. Die Bedrohung nimmt von Jahr zu Jahr zu und es wird immer teurer sie zu bekämpfen. Außerdem wurden einige Schulen aus vielen verschiedenen Ländern kontaktiert und mit Video dazugeschaltet, um erneut die Option zu bekommen, Fragen an die Vizepräsidentin zu stellen. Länder, die teilnahmen, waren unter anderem Frankreich, Italien, Kroatien, Spanien, Belgien, Deutschland, die Tschechische Republik sowie England.
Nachdem Heidi Hautala sich bei uns verabschiedet hatte, ging es auch schon an den nächsten Punkt der Veranstaltung, das sogenannte “Innovation lab”, also das Innovationslabor. Dieses Jahr war die große Überschrift: “Klimawandel und Umwelt: Wie können wir im Einklang mit der Natur leben?”. In diesem Teil haben wir mit Giacomo Fassina gesprochen, einem Sekretär des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittel des Europäischen Parlaments. Er hat sich zuerst bei uns vorgestellt und uns etwas über seine Arbeit erzählt. Daraufhin hatten wir erneut eine Fragerunde, die in drei Überschriften aufgeteilt war: 1. Effiziente Nutzung von Ressourcen für eine Kreislaufwirtschaft , 2. Wiederherstellung der Artenvielfalt und Reduzierung der Umweltverschmutzung und 3. Schaffung einer globalen Koalition zur Eindämmung und Umkehrung der globalen Erwärmung.
Eine Frage, die hier zum Beispiel gestellt wurde, kam aus Lettland und lautete: Wie plant die EU, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren? Fassina’s Antwort darauf war, dass die Lebensmittelverschwendung ein großes Problem ist, an dem die Europäische Union und das Europäische Parlament arbeiten. Einen ersten Fortschritt könnte man schon in Frankreich sehen, wo es ein Gesetz gibt, das es Supermärkten verbietet, übrig gebliebene Lebensmittel wegzuwerfen und diese stattdessen gespendet werden müssen. Das könnte ein Vorbild für andere Ländern sein. Im letzten Teil des Innovationslabors wurden innovative Ideen, bezogen auf die Überschrift, gesucht. Hier konnten Gedanken auf dem Online Portal gepostet werden. Danach wurden die vier populärsten Ideen aufgenommen und alle konnten für die Idee abstimmen, die ihrer Meinung nach am besten war. Die Idee, für die am häufigsten gestimmt wurde, machte den Vorschlag, Unternehmen verantwortlich dafür zu machen, wenn sie nicht recyceln und Pfandsysteme auch für weitere Produkte außer Flaschen wie zum Beispiel auch Kleidung einzuführen. Diese Idee kam von einem Schüler aus Dänemark, mit dem dann in Kontakt getreten wurde, so dass er seinen Vorschlag noch einmal genauer erläutern konnte.
Beendet wurde das Programm von einer Schlussrede des Generaldirektors für Kommunikation und Sprecher des Europäischen Parlaments Jaume Duch Guillot, der noch einmal erwähnte, wie glücklich er darüber ist, dass so viele junge Leute an dem Programm interessiert sind. All das umschloss die diesjährige Euroscola Konferenz. Auch wenn sie nicht so ablaufen konnte wie die Jahre zuvor, wurde mit der Situation sehr gut umgegangen und, wie ich finde, die bestmögliche Lösung gefunden. Das Programm ist eine tolle Option für junge und an Politik interessierte Schülerinnen und Schüler in Europa eine Verbindung zum Europäischen Parlament zu bekommen und einen Einblick in die Abläufe dort zu erhalten.
Insgesamt 4.500 Schulen mit knapp 1,4 Millionen Schülerinnen und Schülern nahmen in diesem Schuljahr deutschlandweit an der sogenannten „Juniorwahl“ teil, darunter befand sich auch das Gymnasium Ohlstedt. Nachdem nun in der vergangenen Woche das Wahllokal jeweils in der 3. Pause für alle Schüler ab dem 8. Jahrgang geöffnet war und die Stimmen mittlerweile ausgezählt sind, lässt sich feststellen, dass entgegen der realen Bundestagswahl die FDP und die GRÜNEN die meisten Stimmen an unserer Schule erhielten. Mit über 26 Prozent wurde die FDP sogar Wahlsieger, gefolgt von den GRÜNEN mit etwa 22 Prozent. Danach folgen die CDU mit 19,86 Prozent und die SPD mit knapp über 15 Prozent. Hinsichtlich der Wahlbeteiligung kann gesagt werden, dass im Vergleich zur Juniorwahl, die im Rahmen der Bürgerschaftswahlen in Hamburg stattfand, mehr Schülerinnen und Schüler am Gymnasium Ohlstedt ihre Stimme abgegeben haben. Mit etwa 58 Prozent erreichen wir aber leider nicht die Beteiligung, die auf Bundesebene zu verzeichnen war. Trotzdem scheint das Interesse an Politik und an den jeweiligen Parteiprogrammen sichtbar gestiegen zu sein. Das ist auch gut, vor allem wenn man bedenkt, dass bei den nächsten Bundestagswahlen ein Großteil der beteiligten Schüler wahlberechtigt ist und somit aktiv über die eigene Zukunft mitentscheiden kann.
FDP – 26,17 % / GRÜNE – 22,2 % / SPD – 15,19 % / CDU – 19,86 % / LINKE – 4,44 % / AFD – 3,97 % und Restliche Parteien – 8,17 %
Unter dem nachfolgenden Link sind außerdem die deutschlandweiten Ergebnisse der Juniorwahl in zusammengefasster Form zu finden: Juniorwahl Bundestagswahl 2021
Am Europäischen Wettbewerb, der in seiner 68. Ausgabe unter dem Motto „Digital EU – and You?“ stand, konnten auch in diesem Schuljahr wieder Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Ohlstedt erfolgreich teilnehmen. Dazu gehörten unter anderem Malin Wagner und Ramona Paulick aus der Klasse 6d, die sich im Kunstunterricht mit den dafür vorgesehenen Themenstellungen beschäftigten. Ihre Wahl fiel auf das Modulthema 2, bei dem „Schreiben und Lesen – früher, heute, morgen“ den Schwerpunkt der gestalterischen Auseinandersetzung bildete. Wie schrieb man früher? Wer konnte überhaupt schreiben und lesen? Wie wichtig wird beides in der digitalen Zukunft sein? Zu ihrem eingereichten Bild haben sie folgende Erklärung: „Unsere Idee war es zu zeigen, wie die Menschen früher schrieben und wie sie heute und morgen schreiben. Und weil unser Bild den europäischen Gedanken noch deutlicher machen sollte, haben wir eine große Europaflagge dahinter gemalt. Wir hatten viel Spaß dabei, die verschiedenen Menschen und Schriften zu zeichnen. Toll fanden wir es auch, dass man der Fantasie freien Lauf lassen konnte. Mit unserem Bild haben wir jeweils einen Büchergutschein in Höhe von 20,- € gewonnen. Darüber freuen wir uns sehr und würden gerne ein weiteres Mal beim Europäischen Wettbewerb mitmachen, denn es hat viel Spaß gemacht.“ Herzlichen Glückwunsch auch den anderen Preisträgerinnen und Preisträgern, die sich gegen knapp 600 teilnehmende Schüler aus Hamburg durchsetzen konnten! Hervorzuheben sei an dieser Stelle, dass hierzu ebenfalls zwei Bundespreise gehören, die von Schülerinnen unserer Schule belegt wurden und die somit zu den 25 besten Arbeiten in Hamburg gehören! Vor diesem Hintergrund kann man davon ausgehen, dass die nächste Auflage des Europäischen Wettbewerbs wieder auf große Resonanz treffen wird. Das Gymnasium Ohlstedt wird auf jeden Fall wieder mit dabei sein!
Demnächst… vom 20.09. bis 23.09.2021 wird wieder die Juniorwahl, ein Projekt im Rahmen der Demokratiebildung, am Gymnasium Ohlstedt durchgeführt. Dabei haben alle Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 8 die Möglichkeit, jeweils in der 3. Pause in der oben genannten Woche ihre Stimme mittels authentischer Stimmzettel abzugeben und somit die Bundestagswahl zu simulieren. Im Musikvorbereitungsraum wird sich in diesem Zusammenhang das Wahllokal befinden, wobei die Betreuung von unseren Juniorbotschaftern erfolgt. Am 26. September werden dann analog zur Bundestagswahl die Ergebnisse der Juniorwahl (siehe www.juniorwahl.de/juniorwahl-btw-2021.html) veröffentlicht.
Am 16.04.2021 hatten wir die Möglichkeit, am diesjährigen Euroscola Event, veranstaltet vom Europäischen Parlament, teilzunehmen. Auf Grund der Coronapandemie wurde die Veranstaltung per Video-live Übertragung freigeschaltet. Begrüßt wurden wir zunächst mit verschiedenen Videos, welche uns das Europäische Parlament und die Veranstaltung vorgestellt haben.
Auch der Präsident des Parlaments David Maria Sassoli hieß uns mit einer Videobotschaft willkommen. Insgesamt nahmen über 1000 Schüler aus Ländern aus ganz Europa teil. Einige Schulen wurden auch live dazu geschaltet und konnten so Fragen stellen und Ideen einbringen. Wir von zu Hause aus hatten die Möglichkeit über einen Link Fragen zu stellen, wobei die Fragen mit den meisten Likes der anderen Teilnehmer beantwortet wurden.
Die zwei Moderatoren stellten sich vor und erklärten den Ablauf der Veranstaltung bevor auch schon der erste Gast kam. Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas war über Video mit uns verbunden und erzählte zunächst etwas über seinen Werdegang und seine Arbeit am Parlament. Anschließend war er offen für interessante Fragen und beantwortete sie sehr ausführlich, so dass man einen tollen Einblick in das politische Geschehen im Parlament bekam.
Im zweiten Teil der Veranstaltung ging es dann spezifisch um das Thema “Cyber security” und wie wir die digitale Zukunft der EU sicherstellen können. Ein Experte zu diesem Thema aus Italien war dabei über Video mit uns verbunden und wir hatten wieder die Möglichkeit verschiedene Fragen zu stellen. Zum Schluss durften wir uns selbst Lösungsvorschläge für eine sichere Digitalisierung überlegen und haben in einer gemeinsamen Abstimmung beschlossen, dass mehr in die Bildung junger Menschen investiert werden sollte, um ihnen zu zeigen, wie sie sich z.B. selbst vor Cyberangriffen schützen können. Außerdem wurden zum Beispiel Vorschläge geäußert, dass der beste Hacker der Welt für die Datensicherheit der EU arbeiten oder die App TikTok verboten werden soll.
Beendet wurde die Euroscolar-online Veranstaltung schließlich mit ein paar abschließenden Worten des Sprechers des Europäischen Parlaments Jaume Duch Guillot.
Insgesamt war die Veranstaltung total spannend gestaltet und wir haben sehr viel neues über die Arbeit im Europäischen Parlament gelernt und auch Interessante Meinungen und Ideen zu dem Thema “Cyber security” aus anderen Ländern gehört, welches ja gerade in unseren Zeiten der Pandemie eine essentielle Rolle in der Politik spielt und auch in Zukunft aktuell bleibt.
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