Nachfolgend zwei besonders gelungene Filmprodukte des FILM/DRAMA – Kurses des International Studies-Profils (Abiturjahrgang ’25) zum Thema „HOW MONEY MAKES THE WORLD GO ROUND“. Die Schüler konnten wählen zwischen der Produktion eines Werbespots für ein imaginäre kommerzielles Produkt oder der Verfilmung einer eigenen Story über die Bedeutung des Geldes…
The mole, floor speeches or just happy birthday? – the International Studies Profile’s „raid“ on The Hague +++ Pünktlich wie die Maurer, und jeden Anschlusszug erreichend 😉 (wie natüüürlich auch auf der Rückfahrt), kam das International Studies Profile am Montag in Den Haag an und nahm umgehend das Hostel in Beschlag bzw. den Billard-Tisch.
Am Abend stand eine kleine City Tour auf dem Programm bzw. wurde den Lehrern beim Billard eine kleine Lektion erteilt, naja v.a. Hr. Zimmermann :-).
Am Dienstag musste man mittels einer digitalen Schnitzeljagd durch Den Haag den Mörder in einem Kriminalfall ermitteln oder eben den König bei der Eröffnung des Parlaments beobachten – lucky us ;-). Bei einer abendlichen Grachtenfahrt durch Amsterd…, äh Den Haag, mussten alle das ein oder andere Mal den Kopf einziehen ;-).
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Erinnerns. Amsterdam und Anne-Frank-Haus sensibilisierten die jungen Menschen für einen sehr dunklen Teil der deutschen Geschichte – man darf einfach NICHT vergessen!!
Am Donnerstag genoss man bei bestem Wetter und mit coolen Bikes den Strand von Scheveningen, stand der Morgen doch ganz im Zeichen des ICJ (International Court of Justice – https://www.icj-cij.org/home) bzw. des dortigen Info-Pavillons.
Ach ja, an jedem Abend standen so genannte flaw ;-), äh floor speeches auf dem Programm – Kurzvorträge der Schülerinnen und Schüler zum Thema Den Haag und den Niederlanden. Eine gelungene Einstimmung auf the week ahead.
Fazit der gesamten Truppe ganz im Sinne der niederländ., ähm, britischen Band Status Quo: Again, again, again, again… ;-)!
(Titelbild: KI generiert) In diesem Semester beschäftigte sich das iStudies-Profil S4 (Callesen) fächerübergreifend mit dem Leitthema „How can we defend our Democracy?“ und analysierte Bedrohungs-Faktoren und mögliche Verteidigungsmechanismen für die Demokratie, um ihre Erkenntnisse dann in Drama / FILM kreativ und spielerisch umzusetzen. Hier die Beiträge der diesjährigen Abiturienten…
In diesem Semester beschäftigte sich das iStudies-Profil S1 (Sandau) fächerübergreifend mit dem Leitthema „Where does our Society go?“ und analysierte dabei gesellschaftliche Strukturen und Normen, um ihre Erkenntnisse dann in Drama / FILM kreativ und spielerisch umzusetzen. Hier zwei besonders gelungene Beiträge der Erstsemester…
Das iStudies-Profil (Cal) hat sich in S2 schwerpunktmäßig mit dem Thema Wirtschaft und in S3 u.a. mit globalen Bedrohungen (Klimawandel, Krieg, KI etc.) beschäftigt und sich im Rahmen des Theater-Unterrichts (DRAMA/FILM) kreativ mit diesen Themen auseinandergesetzt. Hier einige besonders gelungene filmische Ergebnisse…
In diesem Semesterprojekt (S4) sollten die Schülerinnen und Schüler des iStudies-Profils (Tutor Green, Abiturjahrgang 2023) unter dem fächerübergreifenden Semesterthema „HOW CAN WE IMPROVE OUR DEMOCRACY?“ Formen der politischen Auseinandersetzung als Wahlwerbespot, politische Parteitagsrede oder fiktionale Kurzgeschichte filmisch und darstellerisch umsetzen. Hier die besonders gelungene filmische Umsetzung einer selbst verfassten Kurzgeschichte unter dem Titel „MONOPOLY“.
In diesem Semesterprojekt (S1) sollten die Schülerinnen und Schüler des iStudies-Profils (Tutor Callesen, Abiturjahrgang 2024) Machart und Aufbau typischer Kurzfilme analysieren und fiktional in einer eigenen Kurzproduktion filmisch und darstellerisch umsetzen. Grundlage für eine selbstverfasste Geschichte zum Abiturthema „CRIME & PUNISHMENT“ war DAN HARMON’S „STORY CIRCLE“. Hier ein besonders gelungenes Beispiel unter dem Titel „LEFT BEHIND“..
In diesem Semesterprojekt sollten die Schülerinnen und Schüler der iStudies-Profile (Abi22 und Abi23) Machart und Aufbau typischer Werbe-Formate analysieren und fiktional in einer eigenen Kurzproduktion filmisch und darstellerisch umsetzen. Hier einige besonders gelungene Beispiele…
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