Elternrat

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Unsere Schulkleidung

Funktional, bequem und noch dazu gut aussehend – das ist unsere Schulkleidung 🙂

Neue Sammelbestellung bis zum 17. Juli 2024

Das aktuelle Bestellformular findet Ihr hier.

In unserer Kollektion bieten wir die folgenden Kleidungsstücke an:

  • Hoodies
  • Sweatshirtjacken
  • Sport-T-Shirts
  • Poloshirts
  • Trainingshosen
  • Sportbeutel

!!!NEU!!! – ab diesem Sommer bieten wir zusätzlich zu den Kleidungsstücken bedruckte Keramikbecher in folgenden Variationen an:

  • Becher mit „klassischem“ GO Logo
  • „Abi“ Becher mit dem Abiturjahrgang 
  • „Namens“ Becher mit dem Vornamen

Der klassische „GO Becher“ – 7 Euro


Weißer Keramikbecher mit doppelseitigem Druck in den drei Schulfarben Cello (grau), Amaranth (rot/rosa) und Persian Green (türkis).

Der „Abi“-Becher und der „Namens“-Becher – 12 Euro


Für diese Becher haben wir das GO Logo etwas abgewandelt. Unterhalb des Strichs steht hier der Schriftzug „20xx ABI Becher“ bzw. „Name Becher“. Der Abiturjahrgang bzw. der Name kann bei der Bestellung individuell gewählt werden.

Unsere Hoodies

Die Hoodies gibt es in vier Farben: Dunkelblau, Türkis, Sorbet und Weiß. Sie bestehen aus einem Baumwoll/Polyester-Gemisch (80/20) und haben auf der Innenseite angerautes Fleece. Vorne haben sie eine Känguru-Tasche. Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Alle Hoodies haben einen kleinen Logoaufdruck vorne und einen großen Aufdruck auf dem Rücken. Ein Hoodie kostet 35 Euro.

Unsere Sweatshirtjacken

Die Jacken sind in Dunkelblau erhältlich. Sie bestehen ebenfalls aus einem Baumwoll-/ Polyester-Gemisch (80/20) mit angerauter Innenseite. Die Jacken haben eine Kapuze und Eingriffstaschen vorne. Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Wie die Hoodies haben sie einen kleinen Logoaufdruck vorne und einen großen Aufdruck auf dem Rücken. Der Preis für eine Jacke beträgt 40 Euro.

Die Sport T-Shirts sind ebenfalls dunkelblau und aus einem atmungsaktiven Polyesterstoff gefertigt. Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Die T-Shirts haben vorne den Aufdruck „READY STEADY GO“ und hinten einen großen Logoaufdruck.

Ein T-Shirt kostet 20 Euro.

Unsere Trainingshosen

Die Trainingshosen gibt es in dunkelblau und hellgrau. Sie bestehen wie Hoodies und Jacken aus einem Baumwoll/Polyester-Gemisch (80/20) mit angerauter Innenseite. Die Hosen sind großzügig geschnitten und daher super bequem.

Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Die Hosen haben einen kleinen Logoaufdruck auf dem Oberschenkel und kosten 25 Euro.

Unsere Poloshirts

Die Poloshirts können in den Farben Dunkelblau und Weiß bestellt werden. Sie bestehen aus 100% Baumwolle.

Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Ein Poloshirt kostet 20 Euro.

Seit Herbst 2021 möglich – individueller Namensdruck auf allen Kleidungsstücken


Für einen Aufpreis von 5 Euro können alle Kleidungsstücke mit einem individuellen Namensaufdruck versehen werden.

Bei Hoodies und Jacken wird der Name groß auf den Ärmel gedruckt, bei der Hose auf den Oberschenkel. Die T-Shirts und Poloshirts erhalten einen kleineren Namensdruck ebenfalls auf dem Ärmel.

Unsere Sportbeutel

Und als praktisches Accessoire für den Schulalltag gibt es dann noch unseren Sportbeutel in Dunkelblau für den Preis von 15 Euro.


Wer sich jetzt noch nicht entscheiden mag, der kann ganzjährig Kleidungsstücke über den Online-Shop der Firma Alstermond bestellen.

Bei Fragen rund um das Thema Schulkleidung könnt Ihr uns gerne über die E-Mailadresse ilka.rau@gymnasium-ohlstedt.de kontaktieren.

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Große Beteiligung am Vortrag mit Professor Schulte-Markwort

Entspannt aufwachsen mit Handy & Co – geht das?

Mehr als 200 Eltern kamen am 29. August in die Pausenhalle, um den Kinder- und Jugendpsychiater Professor Schulte-Markwort zu diesem Thema zu hören und mit ihm zu diskutieren.

Wer einfache Antworten oder Zeitlimits erwartet hatte, musste feststellen, dass Kinder zu erziehen keine einfache Sache ist und weit komplexer, schwieriger und anstrengender als das Festlegen einer maximalen Handynutzungsdauer.

Herr Professor Schulte-Markwort lieferte in seinem gut 45-minütigen Vortrag derart viele Informationen und Beispiele, dass diese hier nicht alle wiedergegeben werden können, deshalb seien ein paar besonders eindrückliche herausgegriffen:

Zunächst gab es gute Nachrichten: Herr Professor Schulte-Markwort stellte fest, dass – anders als gern in der Presse dargestellt – Kinder und Jugendliche heute in keinem Fall dümmer oder lebensuntüchtiger seien (oder gar „dement“) als die Generationen vor ihnen. Im Gegenteil, sie seien reflektierter und kommunikativer als noch zu Beginn seiner Tätigkeit vor dreißig Jahren. Auch relativierte er die Frage der „Mediensucht“. Es gebe sie als ernstzunehmendes Problem, allerdings keinesfalls in einem Ausmaß, wie die Boulevardpresse uns gern glauben mache. Vielmehr bewege sie sich im Rahmen anderer Suchterkrankungen. Und die Ansicht, die heutige Kindergeneration sei schlimmer, dümmer und ungezogener als alle bisher dagewesenen, halte sich hartnäckig bereits seit 2000 Jahren; sie stimme heute ebenso wenig wie zu Zeiten Sokrates‘.

Es folgt der „unbequeme“ Teil für uns Erwachsene: Kinder zu erziehen IST anstrengend und verlangt Eltern unendlich viel ab (auch wenn wir unendlich viel zurückbekommen).

Etwas ganz Wichtiges habe er im Laufe seiner Tätigkeit gelernt: Bei Kindern gehe es um BEziehung statt um ERziehung. Diese aufzubauen und zu erhalten, möge zwar mühsamer sein, führe nach seiner Erfahrung jedoch deutlich eher zum Ziel. Mit Verboten sei, wenn überhaupt, in den seltensten Fällen etwas zu erreichen. In seiner Klinik gelte der Grundsatz „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“. Kinder und Jugendliche seien viel verständiger und kooperationsbereiter, als wir oft glaubten.

Seine Aussagen sollten jedoch nicht als „laissez-faire“ missverstanden werden. Regeln und Absprachen brauche jede Familie, allerdings solche Regeln und Absprachen, die gemeinsam getroffen werden und auch für alle gelten.

Die anschließende Diskussion war lebhaft und förderte ganz unterschiedliche Erziehungsauffassungen zutage.

Der Abend ging weit über die Frage „Wieviel Medienzeit ist richtig für mein Kind“ hinaus und gab jede Menge Stoff zum Nachdenken und Weiterdiskutieren über unsere Erziehung von oder vielmehr unsere Beziehung zu unseren Kindern!

 

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