Berufsorientierung

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Umfrage zur zukünftigen Speisekarte des neuen „Europa-Cafés“

Hallo, hier ist das Team vom Kurs Wirtschaft+. Wir wollen demnächst das neue „Europa-Café“ eröffnen. Dazu hätten wir gern eure Meinung zur Speisekarte. Über den nachfolgenden QR-Code könnt ihr uns eure Wünsche mitteilen. Außerdem befinden sich Aushänge an den Schulgebäuden, wo ihr den QR-Code finden könnt. Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8 mitmachen! Vielen Dank für eure Unterstützung!

Euer Team vom Kurs Wirtschaft+

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Wirtschaft im Dialog – Manager am GO

Wirtschaftsvortrag am Gymnasium Ohlstedt

Nachdem die Schulsprecherteams der letzten Jahre ihre Vorstellungen eher in mäßiger Form umsetzten, hat das nun schon seit eineinhalb Jahren amtierende Schulsprecherteam eine weitere Planung in die Tat umgesetzt. Nach dem großen Thema „Indonesien-Austausch“ und einer von ihnen organisierten politischen Debatte zu aktuellen Themen, an der unter der Überschrift „POLITIK IM DIALOG“ Bürgerschaftsabgeordnete der Parteien CDU, FDP, SPD, Die Grünen und Die Linke teilnahmen, wurde nun unter der Überschrift „WIRTSCHAFT IM DIALOG“ ein Vortrag zum Thema Wirtschaft organisiert. Hierzu war einer der deutschen Geschäftsführer des weltweit führenden Unternehmensberaters „Accenture“ (weltweit 370 000 Mitarbeiter), Oliver Stork, eingeladen. Das Kernthema seines Vortrages war neben einer allgemeinen Erläuterung von grundlegenden Wirtschaftsprozessen der Bezug zur Schule, der mit einem einfachen Zitat einer Schülerin, das die Schulsprecher auch bereits bei ihrer Wahl angesprochen hatten, hergestellt wurde.

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Man habe als Schüler keine Ahnung von Miete, Steuern und Versicherungen, könne aber eine Gedichtsanalyse in 4 Sprachen aufschreiben. Herr Stork konnte dieses Zitat zwar in seiner Grundaussage nicht widerlegen, da man in der Schule tatsächlich wenig Fachkenntnisse für das spätere Berufsleben erlange, aber dafür umso mehr Kompetenzen, die für die Aneignung jener neuen und unbekannten Fachkenntnisse wichtig seien. Neben mathematischen und sprachlichen Grundkenntnissen, die man mindestens in deutscher und englischer Sprache erlangt, seien auch die vielen Sozialkompetenzen, die die Schule vermittelt, essenziell notwendig für später zu erlernende Fachkenntnisse. Dies zeigte auch eine Tabelle, in der zusammengefasst die allgemeinen Schulfächer den für das Berufsleben wichtigen Kompetenzen gegenüber gestellt wurden. Mit Ausnahme der Fachkenntnisse gab es in jeder schulischen Fachgruppe – sogar in Fächern wie Sport oder Kunst – Überschneidungen mit jenen Kompetenzen. Allgemein war das Fazit von Herrn Stork zur schulischen Ausbildung in Bezug auf das Berufsleben äußerst positiv. Die Schule bereite die Heranwachsenden breit gefächert in fast allen Kompetenzen auf das spätere Leben vor und gebe diesen gleichzeitig Spielräume, um sich selbst auszuprobieren und langsam den richtigen Weg ins Berufsleben zu finden.
Hinsichtlich der zentralen Kompetenzen stellte er neben Mathekompetenz (Problemlösungskompetenz) besonders Englischkompetenz sowie interkulturelle Kompetenz heraus mit dem Hinweis, dass er als Geschäftsführer eines deutschen Unternehmens zu 90% in Englisch kommuniziere und täglich mit Menschen aus den verschiedensten Erdteilen zu tun habe.
Mit großem Interesse verfolgten die knapp 300 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10-12 auch die Ausführungen des Managers zu den Herausforderungen der digitalen Revolution, denen wir uns im 21. Jahrhundert stellen müssen.

Allgemein war das Fazit von Herrn Stork zur schulischen Ausbildung in Bezug auf das Berufsleben äußerst positiv. Die Schule bereite die Heranwachsenden breit gefächert in fast allen Kompetenzbereichen auf das spätere Leben vor und gebe diesen gleichzeitig Spielräume, um sich selbst auszuprobieren und langsam den richtigen Weg ins Berufsleben zu finden.

Und dann lerne man tatsächlich für das Leben und nicht für die Schule …

Lars-Gerrit Bengtsson (GO-NG!, 10.Jg.)

 

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Berufsorientierung vom Feinsten!

Diese Woche ist es mal wieder soweit. Schülerinnen und Schüler der S1 erhalten die Gelegenheit, in Kleingruppen ins Gespräch mit Spitzenkräften aus der Hamburger Wirtschaft zu kommen – Berufsorientierung vom Feinsten!

Unsere hochmotivierten und bestens vorbereiteten Erstsemester können sich dabei von fundierten Kennern der Hamburger Wirtschaftsszene kompetent über die Zukunftsaussichten und Karriereanforderungen wichtiger Schlüsselbranchen in der Hansestadt von Architektur über Verkehr, Handel, Bauwirtschaft, Consulting und Wissenschaft bis Sozialwesen informieren lassen. Die Oberstufenschüler besuchen zu diesem Zweck die Experten – darunter Vorstandsvorsitzende, Professoren, Topjuristen, Spitzenarchitekten und Unternehmensinhaber – direkt in ihren Unternehmen und Institutionen. Möglich gemacht werden diese hochkarätigen Treffen durch eine langjährige Kooperation zwischen dem Rotary Club Wandsbek und dem GO, die nun schon auf eine bald 20-jährige Tradition zurückblicken kann. Mancher künftige Abiturient knüpft vielleicht bereits hier Kontakte, die seine Zukunft entscheidend verändern werden…

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