Mathematik

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Ordentlich was los am Tag der offenen Tür

Das Wetter am 12. Januar war wenig einladend, die Schule dafür umso mehr. Fröhliche Viertklässler und ihre Familien sowie viele andere Interessierte nutzten den Tag der offenen Tür, um unsere Schule näher kennenzulernen. Auf der Rallye durch die Schule fanden die Viertklässler dabei heraus, wie hoch der Eiffelturm ist oder auf welchen Namen das Schulskelett hört. Chor, Bands und Theatergruppen gaben Kostproben ihres Könnens, die Kunst zeigte Beispiele der Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler. So konnte man neben Gemaltem und Gezeichnetem auch Häuser im Elbenstil bewundern.

In der Sporthalle gab es zahlreiche Angebote zum Mitmachen und damit für die Viertklässler schon einmal einen Vorgeschmack auf die aktive Pause. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. In der Pausenhalle bot unser Schulkoch Herzhaftes an, und in den Räumen der einzelnen Sprachen konnte man stilecht Crêpes oder Sangría (para niños) genießen. In anderen Räumen luden Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen ein, und so konnte man mit einer selbstgebauten Taschenlampe oder selbstgemachter Seife nach Hause gehen. Zwei Viertklässler hatten besonderes Glück. Sie haben beim Abschlussquiz in der Pausenhalle mit John Ment einen Besuch hinter der Bühne beim Finale des Oster-Mega-Hit-Marathons, den TOP 830, gewonnen. Wir wünschen ihnen viel Spaß und freuen uns auf viele neue Fünftklässler im kommenden Schuljahr!

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Schach als Fach

Das Gymnasium Ohlstedt bietet seit 2014 Schach als Fach (Wahlpflichtbereich der Klassen 8-10) an. Für alle Schüler ab Klasse 5 haben wir zwei Schach AGs.

Seit 2016 besitzen wir das Prädikat Deutsche Schachschule.

Weltweite Untersuchungen sind zu den Ergebnissen gekommen, dass durch regelmäßigen Schachunterricht folgende Eigenschaften verbessert werden:

  • logisches Denken
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Kombinationsvermögen
  • Übersicht gewinnen
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Zielstrebigkeit und Entschlusskraft
  • mathematische Fähigkeiten
  • Fähigkeit zur Kritik und Selbstkritik
  • erhöhte geistige Belastung
  • Ausbildung von Kreativität und Fantasie

Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Kinder mit ADHS oder Asperger Syndrom in diesem speziellen Fach eine Hilfe finden.

Wir nehmen außerdem an allen Schachturnieren statt, die für uns in Frage kommen (z.B. Hamburger Mannschaftsmeisterschaft, Springer-Pokal, Wandsbek-Cup, Rechtes gg. Linkes Alsterufer, Hamburger Blitzmeisterschaft…).

Für den Unterricht wurde ein ausführliches Curriculum geschrieben:

Außerdem finden Sie hier das Schulische Curriculum Schach zum konkreten Unterricht:

Hier finden Sie Informationen zur wissenschaftlichen Begleitung des Unterrichtes (Ohlstedt Studie)!

Hier unsere Erfahrungen nach über vier Jahren Schachunterricht:

Franz Reisgis

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Sommerfest 2018

Unser traditionelles Sommerfest am Gymnasium Ohlstedt ist wie ein guter Cocktail. Die richtigen Zutaten sind entscheidend.

Traumhaftes Wetter, gepaart mit fröhlichen Eltern, Schülern und Lehrern, kulinarische Köstlichkeiten, attraktive Stände und Spielmöglichkeiten.

Dies geschüttelt und gerührt ergeben eine prächtige Mischung, sehen Sie selbst:

 

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OhlGolfer im Finale

OhlGolfer im Finale

Am 15 Mai 2018 fand auf der Anlage von Red Golf Moorfleet die Qualifikation für die Hamburger Meisterschaft im Golf im Rahmen von ‚Jugend trainiert für Olympia‘ statt (7-16 Uhr).

Unsere erste Mannschaft startete in der WK II (Jahrgänge 2001-2004). In dieser Altersklasse qualifizierten sich die ersten vier Mannschaften für das Finale. Gleichzeitig wurde ein Turnier für die WK III (Jahrgänge 2003-2006) und der Golf Cup (v.a. für die zu Alten‘) ausgetragen.

Unsere erste Mannschaft (ersatzgeschwächt durch Jonas Krogmanns, der im Finale aber dabei sein wird) mit Valentina Schmidt-Grimminger (Hc. 8,8), Sean Wolinsky (Hc. 9,8), Jill Schmanns (Hc. 22,3), Noah Schinko (Hc. 56 wird sich jetzt durch Netto 27 auf dem 9-Loch-Parcour stark verbessert haben) und Espen Mahrt (Hc. 30) erreichte den dritten Platz mit Brutto 31 hinter dem Gymnasium Hochrad (58) und dem Gymnasium Heidberg (51), aber vor dem MCG (30) und dem Johanneum (23).

Damit spielt unsere erste Mannschaft am 18 Juni (ab 9 Uhr) auf der Anlage des Golfclubs Hamburg-Walddörfer um den Titel – Gäste willkommen!

OhlGolf 2 (erste WK III-Mannschaft) mit Mathilda Lyons, Arian Ulze, Maximilian von Ramin, Nele Krogmann und Greta Kwiatkowski erreichte in ihrer Altersklasse den 4 Platz, die Mannschaft OhlGolf 3 mit Hanne Kwiatkowski, Marlene Hermanns, Linus Thiersch, Laurence Ellerbrook und Jesse Kutter erreichte den 5.Platz.

Unsere Golf Cup-Mannschaft mit Christopher Odenthal (Hc. 23) und Tom Schmanns (Hc. 1,8) erzielte leider ein nicht bewertetes Ergebnis, da leider unentschuldigt Spieler fehlten. Christopher und Tom spielten beide Netto 16.

Nachfolgend einige Bilder als Eindruck der Veranstaltung.

Franz Reisgis

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Europatag – Urlaubsgeschichten der 5. Klassen

Nun sind die Sommerferien vorbei und viele Schülerinnen und Schüler haben bestimmt Urlaub im europäischen Ausland gemacht! Passend dazu haben die Schüler der 5. Klassen am Europatag alle Länder Europas näher kennengelernt und kleine Rätsel-Geschichten über einen Urlaubstag geschrieben. Einige besonders schöne Geschichten haben es auf die Homepage geschafft: Kannst du erraten, um welche Länder es sich handelt?

„Ronja hat Ferien. Ihre Eltern wollen mit ihr einen Ausflug machen. Ronja ist aufgeregt, endlich kann sie ihr Land richtig kennenlernen. Und schon geht es los: Mit dem Bus fahren sie nach Venedig. Dort ist es wunderschön. Ihr Vater erklärt ihr das in Venedig die Menschen nur in den Booten, sogenannten Gondeln, von Haus zu Haus fahren. Ronja und ihre Familie wollen gleich mit so einer Gondel fahren. Hui! Das schaukelt ja ganz schön. Als sie fertig waren, fahren sie mit dem Auto weiter zur nächsten Stadt. Pisa. Dort haben sie nur ein Ziel: den schiefen Turm. Es sieht wirklich so aus, als wenn er gleich umkippt. Ihr nächster Halt ist in Mailand. Dort will ihre Mutter Ronja die Skala, ein Opernhaus zeigen. „Unser Land ist auch als die Heimat der Oper bekannt!“, sagt sie. Ihr letzter Stop ist Rom, die Hauptstadt. Rom war eine lange Zeit Zentrum eines riesigen Weltreichs, das von mächtigen Herrschern wie Julius Cäsar oder Augustus regiert wurde. Auf der Rückreise erklärt ihr Vater noch das ihre Heimat im Süden von Europa liegt und 58,6 Millionen Einwohner hat. Weger seiner Form wird es auch „der Stiefel“ genannt. Zum Abendbrot gibt es Nudeln und Pizza. Sie sind die Spezialitäten, die wahrscheinlich von Marco Polo (1254-1324) einem wichtigen Entdecker aus China mitgebracht wurden. Nun ist Ronja müde und fällt sofort ins Bett.“ (Eileen Möwes)

„Als ich gestern um 10:30 Uhr aufgewacht bin, roch ich schon durch die offene Zimmertür die Brötchen mit Käse. Ich ging runter und da stand meine Mutter in der Küche und machte Brötchen. Ich fragte sie, was wir heute machen würden, sie sagte: „Wir fahren heute mit dem Fahrrad zu einer Wattwanderung und danach kaufen wir noch Tulpen für Oma.“„Schauen wir uns morgen dann die Grachten an?“, fragte ich. Da kam mein Vater die Treppe runter und meinte: „Ja!“ Mein Bruder kam kurz darauf noch völlig verschlafen auch nach unten. Da aßen wir dann die Brötchen mit Käse. Dann, nach einer halben Stunde, holten wir fertig angezogen unsere Fahrräder aus der Garage. Und fuhren los zu der Wattwanderung. Als wir angekommen waren erwartete uns schon eine Frau, die Frau Diestel hieß. Nach der Wattwanderung und dem Blumen kaufen, brachten wir die Blumen meiner Oma. Sie bedankte sich und wir fuhren nach Hause. Dort schauten wir gemeinsam einen Film. Danach musste mein Bruder schon ins Bett gehen. Ich durfte noch etwas lesen, dass war echt ein schöner Tag.“ (Emma Kolozinsky)

Lesenswert sind auch die Urlaubsgeschichten aus dem letzten Schuljahr….

„Hallo! Mein Name ist Ryker. Ich erzähle euch jetzt vom 23.07.2016 als unser Flugzeug angekommen ist. „Mama, das ist sooo spannend!“, sagte ich und schaute mir die Landschaft an. Es war ein sehr flaches Land. Nirgends Berge zu sehen. Und als erstes missfiel mir das. Meine Eltern hätten mich beim ersten Besuch eines anderen Landes ein spannenderes aussuchen können. „Schön, oder?“, fragte meine Mutter, „das Land heißt übersetzt soviel wie ‚Fläche‘ oder ‚Land‘. Dafür gibt es hier Europas einzigen Urwald, in dessen sauberen Flüssen und weiten Grünflächen Otter, Störche, Elche und sogar -“ „und sogar?“ „und sogar Bisons leben.“ vollendete meine Mutter den Satz. „Wow.“ Meine Augen weiteten sich als ich mir einen waschechten Urwald vorstellte und als die Tage verstrichen, lernte ich mehr über das Land. Über Nikolaus Kopernikus (1473-1543) der als erste daran glaubte, dass sich die Erde und die Planeten um die Sonne dreht, nicht andersum! Und das Essen erste! Diese lecker Spezialitäten! Krakauer Würste, Karamellbonbons und gefüllte Teigtaschen. Herrlich! Der Urlaub hat sich gelohnt! Aber echt!“ (Jona Spreckelmeyer)

„Ich fahre morgen in den Urlaub, aber ich verrate nicht, wo ich hinfahre. Ich höre auf jeden Fall die Geschichte von Aphrodite. Sie ist die Göttin der Liebe und der Schönheit. Es ist eine sehr grüne Insel mit Oliven- und Nussbäumen und einem Meer von Blumenwiesen um Sommer. Die Insel liegt im Mittelmeer. Es ist dort sehr warm und es gibt viele Strände und Buchten. Es kommen oft Touristen zum Baden. Ich würde mir dort auch gerne die Sandsackgrenze anschauen und das Nationalgericht essen – geschmortes Lammfilet mit Kräutern. Seit rund 40 Jahren ist die Insel geteilt, daher auch die Sandsackgrenze. Im Norden der Insel wohnen Türken, im Süden Griechen. Zwischen beiden gibt es viel Streit, aber zur Zeit versuchen sie zu einer Einigung zu kommen. Dann wäre die Insel wieder vereint.“ (Celine Herrmann)

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11. Hamburger Schüler-Ultimate Hallenmeisterschaften 2017

Am 24. Februar 2017 fanden im Christianeum in Othmarschen die 11. Norddeutschen Schul-Ultimate-Meisterschaften 2016 mit 21 Mannschaften statt.

Gespielt wurde in zwei Gruppen: am Vormittag (8-12 Uhr) spielten 15 Mannschaften in drei Gruppen aus 9 Schulen das Anfängerturnier.
Ab Mittag bis fast 15 Uhr spielten 6 Mannschaften aus 4 Schulen das Turnier der Fortgeschrittenen.

Leider konnte die Mannschaft der 10. Klassen nicht starten, da der Termin in das Betriebspraktikum fiel.

Die  Mädchenmannschaft  aus der S2 und der S4 fuhren von Ohlstedt aus um 6:15 Uhr (!) nach Othmarschen.

Sie starteten als OhlBees 3 (Sophia Waschnewski, Lorna Kaufmann, Jessna Pakzad, Janne Hadeler, Martine Christoffers, Masza Shirov-Michna, Anna Nolting, Anna Stegmann, Gina Jaber und Sophie Wiggenhorn).

Als reine Mädchenmannschaft wurden sie zum Schluss inoffizieller Hamburger Mädchen Mannschaftmeister!

Vor dem Demonstrationsspiel der Hamburger Bundesligamannschaft, den Hardfischen, erreichten schließlich auch die Teams von OhlBees I und OhlBees II die Halle.

OhlBees 1 (Jan Kaiser, Christoph Korella, Moritz Neukirchen, Andreas Heintze, Mark Ewers, Louis Kirschbaum, Finn Bialas, Jonas Möller, Konstantin Wurl, Luca Smatlik, Marcel Bodewig und Michel Künstler) waren gekommen, um endlich zu siegen.

Letztlich spielten wieder die Nerven die entscheidende (negative) Rolle. Im Halbfinale stand es 2:2 gegen den späteren Turniersieger Christianeum 1 (diese gewannen im Finale knapp 2:1 gegen die Elsa-Brandström-Schule I aus Elmshorn), der letzte Punkt sollte entscheiden, Ohlstedt war in Scheibenbesitz. Eigentlich nur eine Frage des ruhigen Spielaufbaus und der Abgeklärtheit. Dann aber ein völlig unmotivierter langer Pass Richtung gegnerischer Endzone, der Pass wurde abgefangen, Gegenangriff, Punkt, verloren. Michel Künstler wurde in der entscheidenden Phase zu wenig angespielt – er war in der Lage das Spiel zu beruhigen und für einen geordneten Spielaufbau zu sorgen.

Das Spiel um Platz 3 wurde dann gegen die Elsa-Brandström-Schule II mit 4:2 gewonnen. OhlBees 1 also Dritter der Meisterschaften.

OhlBees 2 (Jonas Eckmann, Jonah Hasse, Vincent Feist, Ferdinand Schultz, Ben Reichel, Jascha Klenke, Markus Henning, Thorben Stoebke, Jan Schlößer, Tobias Wiegand, Matthias Mang, Nicolas Barg, Niklas Herzog) spielte ein grundsolides Turnier.

Mannschaftsführer Jonas Eckmann hatte die Mannschaft gut im Griff, es wurde geschickt gewechselt, aus Fehlern wurde schnell gelernt. Es fehlte noch die Turniererfahrung (v.a. auf dem großen Feld) und die Wurf- und Passtechnik muss noch verbessert werden. Am Ende erspielte sich das Team bei seiner ersten großen Bewährungsprobe den 5. Platz (6:1 gegen das Gymnasium Bondenwald)! Von dieser Mannschaft wird es in Zukunft noch bessere Ergebnisse geben!

Franz Reisgis

 

 

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