Archiv vom Okt,2021

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Unsere Schulkleidung

Funktional, bequem und noch dazu gut aussehend – das ist unsere Schulkleidung 🙂

Neue Sammelbestellung bis zum 17. Juli 2024

Das aktuelle Bestellformular findet Ihr hier.

In unserer Kollektion bieten wir die folgenden Kleidungsstücke an:

  • Hoodies
  • Sweatshirtjacken
  • Sport-T-Shirts
  • Poloshirts
  • Trainingshosen
  • Sportbeutel

!!!NEU!!! – ab diesem Sommer bieten wir zusätzlich zu den Kleidungsstücken bedruckte Keramikbecher in folgenden Variationen an:

  • Becher mit „klassischem“ GO Logo
  • „Abi“ Becher mit dem Abiturjahrgang 
  • „Namens“ Becher mit dem Vornamen

Der klassische „GO Becher“ – 7 Euro


Weißer Keramikbecher mit doppelseitigem Druck in den drei Schulfarben Cello (grau), Amaranth (rot/rosa) und Persian Green (türkis).

Der „Abi“-Becher und der „Namens“-Becher – 12 Euro


Für diese Becher haben wir das GO Logo etwas abgewandelt. Unterhalb des Strichs steht hier der Schriftzug „20xx ABI Becher“ bzw. „Name Becher“. Der Abiturjahrgang bzw. der Name kann bei der Bestellung individuell gewählt werden.

Unsere Hoodies

Die Hoodies gibt es in vier Farben: Dunkelblau, Türkis, Sorbet und Weiß. Sie bestehen aus einem Baumwoll/Polyester-Gemisch (80/20) und haben auf der Innenseite angerautes Fleece. Vorne haben sie eine Känguru-Tasche. Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Alle Hoodies haben einen kleinen Logoaufdruck vorne und einen großen Aufdruck auf dem Rücken. Ein Hoodie kostet 35 Euro.

Unsere Sweatshirtjacken

Die Jacken sind in Dunkelblau erhältlich. Sie bestehen ebenfalls aus einem Baumwoll-/ Polyester-Gemisch (80/20) mit angerauter Innenseite. Die Jacken haben eine Kapuze und Eingriffstaschen vorne. Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Wie die Hoodies haben sie einen kleinen Logoaufdruck vorne und einen großen Aufdruck auf dem Rücken. Der Preis für eine Jacke beträgt 40 Euro.

Die Sport T-Shirts sind ebenfalls dunkelblau und aus einem atmungsaktiven Polyesterstoff gefertigt. Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Die T-Shirts haben vorne den Aufdruck „READY STEADY GO“ und hinten einen großen Logoaufdruck.

Ein T-Shirt kostet 20 Euro.

Unsere Trainingshosen

Die Trainingshosen gibt es in dunkelblau und hellgrau. Sie bestehen wie Hoodies und Jacken aus einem Baumwoll/Polyester-Gemisch (80/20) mit angerauter Innenseite. Die Hosen sind großzügig geschnitten und daher super bequem.

Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Die Hosen haben einen kleinen Logoaufdruck auf dem Oberschenkel und kosten 25 Euro.

Unsere Poloshirts

Die Poloshirts können in den Farben Dunkelblau und Weiß bestellt werden. Sie bestehen aus 100% Baumwolle.

Angaben zu den erhältlichen Größen findet Ihr hier.

Ein Poloshirt kostet 20 Euro.

Seit Herbst 2021 möglich – individueller Namensdruck auf allen Kleidungsstücken


Für einen Aufpreis von 5 Euro können alle Kleidungsstücke mit einem individuellen Namensaufdruck versehen werden.

Bei Hoodies und Jacken wird der Name groß auf den Ärmel gedruckt, bei der Hose auf den Oberschenkel. Die T-Shirts und Poloshirts erhalten einen kleineren Namensdruck ebenfalls auf dem Ärmel.

Unsere Sportbeutel

Und als praktisches Accessoire für den Schulalltag gibt es dann noch unseren Sportbeutel in Dunkelblau für den Preis von 15 Euro.


Wer sich jetzt noch nicht entscheiden mag, der kann ganzjährig Kleidungsstücke über den Online-Shop der Firma Alstermond bestellen.

Bei Fragen rund um das Thema Schulkleidung könnt Ihr uns gerne über die E-Mailadresse ilka.rau@gymnasium-ohlstedt.de kontaktieren.

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FREE MY INTERNET – Gastvortrag von Prof. Ph. D. Tina Freyburg

Wir alle benutzen das Internet täglich -und das seit über zwei Jahrzehnten! Natürlich sind jedem einige Gefahren des Internets bewusst, aber in wie weit wir tatsächlich von den weltweiten Netzwerken abhängig sind, ist den meisten überhaupt nicht klar. Schließlich dient das Internet nicht nur zum Serien streamen oder um stundenlang miteinander zu schreiben und chatten. Kunst und viele andere Formen des gesellschaftlichen Lebens basieren mittlerweile auf dem Internet, z.B. virtuelle Konzerte im Lockdown. Außerdem kann es eine politische Bedeutung haben. Welche diese ist und inwiefern sie das alltägliche Leben beeinflusst, erklärte uns Tina Freyburg am Donnerstag, den 29. August 2021 im Hörsaal unserer Schule (Gymnasium Ohlstedt). Die Professorin für vergleichende Politikwissenschaft an der Universität St. Gallen in der Schweiz beschäftigt sich in ihrer Forschung mit Demokratie- und Demokratisierungsforschung in der heutigen Welt, die weitgehend digitalisiert und globalisiert ist.  


Die Vorlesung begann mit einer Erzählung über die arabische Revolution im Jahr 2011. Es fing damit an, dass ein Ägypter sein neugeborenes Kind “Facebook” genannt hat. Dies galt als Zeichen dafür, dass die sozialen Medien auch in Ländern wie Ägypten eine zentrale Rolle spielen. Durch diese Art von Medien können sich schließlich Leute auf der ganzen Welt miteinander vernetzen und so auf wichtige Aktionen aufmerksam machen. Kurz darauf wurde allerdings das Internet in Ägypten ausgeschaltet. Das Internet ist wichtig, um auf risikoreiche Umstände aufmerksam zu machen oder oppositionellen Widerstand zu organisieren, so, wie wenn falsche Informationen im Umlauf sind. Das Internet ist deshalb aber auch immer häufiger Ziel autoritärer Repression oder Mittel der Agitation.
  

Das internet als Unterdrückungs- und Manipulationsinstrument dient dann der Verbreitung von falschen Informationen und zum Erhalt von Machtpositionen oder zur weitgehenden Kontrolle der Kommunikation, wie am Beispiel Ägyptens deutlich wurde. Der Provider NOOR war im fraglichen Zeitraum der Einzige, der in Ägypten nicht vom Internet abgeschaltet wurde, da er den Betrieb der Börse sicherstellt und die ägyptische Regierung keinen wirtschaftlichen Bankrott riskieren wollte. 

Aber was ist das Internet, welches theoretisch überall abgeschaltet werden könnte, überhaupt? 

Das Internet ist eigentlich einfach nur ein Netzwerk aus Rechenmaschinen oder autonomen Systemen, die zufällig miteinander verbunden sind. Es wird von den Internetanbietern (ISP) operiert, welche den Zugang zum Internet an den Nutzer verkaufen. Jedes ISP hat ein eigenes Autonomes System, welches immer regional, mit ihrem Set an IP-Adressen, registriert ist. IP-Adressen sind praktisch die Adressen der Geräte, nur eben digital. Die Daten wandern von Person zu Person und somit auch von einem ISP zum nächsten. Dieser Vorgang ist mit einem Brief vergleichbar, der beispielsweise von Hamburg nach New York verschickt wird. Nur, dass das Internet eben schneller, effizienter und günstiger ist. Trotzdem gibt es eine Art Wegzoll, wenn man andere ISP benutzt. Außerdem gibt es spezielle Behörden oder Einheiten mit Überblick über alle IP-Adressen, wie zum Beispiel Ripe Ncc, welches für Europa verantwortlich ist. Wenn man im Internet etwas eingibt oder eine Nachricht verschickt, müssen erstmal einige Schritte abgehakt werden, damit das auch funktioniert.  
Zuerst wird der Browser geöffnet und dann der Text eingegeben. Da das Internet aber nicht auf Buchstaben, sondern auf Zahlen basiert, muss der Text von dem Domain Name System, also dem DNS, erst einmal übersetzt werden. Schließlich kann der Text verschickt werden. 
Die Route, die eine Nachricht geht, um von Absender zu Empfänger zu kommen, kann sogar nachverfolgt werden. Dafür kann man einfach in der Suchleiste “terminal” anklicken und man bekommt eine Liste von Zeilen mit den IP-Adressen von allen Routern, in die man sich eingeloggt hat. Um weitere Verläufe zu sehen, kann man auf bestimmte Webseiten zurückgreifen.  

Laut einer Umfrage die mit den Schülern der PGW-Kurse des zehnten Jahrgangs durchgeführt wurde, wird das Internet am häufigsten über das Smartphone genutzt. Den zweiten Platz belegt der Computer und das Tablet kommt an dritter Stelle. Über diese Geräte verbringen wir also am meisten Zeit im Netz. Aber für wie lange eigentlich? 
Der Großteil der Teilnehmer benutzt das Internet täglich für drei bis vier Stunden. Fünf bis sechs Stunden und ein bis zwei Stunden wurde am zweithäufigsten genannt.  

Das Internet bildet also einen sehr großen Teil unseres Lebens. Und obwohl man es nicht denken würde, ist das Internet für uns noch viel wichtiger, wenn wir älter werden. Steuererklärungen können online abgeschlossen und E-Mails von unterwegs erledigt werden. Andere wichtige Verträge kann man auf dem Handy immer parat halten, auch um einen Rettungswagen oder ein Taxi zu rufen ist das Smartphone nützlich.  
Zum einen stellt das Internet eine Basisinfrastruktur da, zum anderen ist es kritisch zugleich. Falls das Internet mal ausfallen sollte, sind viele wichtige Bereiche unseres Lebens betroffen. Verwaltungen, Parlamente und die Justiz können nicht auf ihre Systeme zurückgreifen und der Luft- und Straßenverkehr benötigt ständige Updates, falls sich etwas verspätet. Dadurch ist unser Alltag stark von dem Internet beeinflusst. Trotzdem gibt es Bereiche, die nicht so akut betroffen wären, wie zum Beispiel Abwasserwirtschaft, die Müllabfuhr oder die Erdölwirtschaft, so Prof. Freyburg.  

Ohne das Internet könnte unsere Welt heutzutage nicht mehr funktionieren. Seine Effizienz und Geschwindigkeit, die der klassische Schriftverkehr per Post oder Fax nicht besitzt, machen wir uns unentwegt zu Nutzen und können, falls es drauf ankommen sollte, schnell Hilfe holen oder uns vernetzten und informieren. Dass wir so vom Internet abhängig sind kann aber auch zur Achillesverse werden, wenn lebenswichtige Systeme ausfallen könnten. Unser Alltag ist vom Internet geprägt, wie angreifbar das unsere moderne Gesellschaft aber auch machen kann, das wurde in dieser außergewöhnlichen Politikdoppelstunde mehr als deutlich!

Emma B., Charlotta K. (Jg.10)

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Unterstufenwettbewerb Mathematik – Löse das Problem des Monats!

Das „Problem des Monats“ ist ein Unterstufenwettbewerb in Form einer mathematischen Rätselaufgabe. Du bist in der Klassenstufe 5-7 und knackst gerne mathematische Probleme und Rätsel? Dann bist du hier genau richtig!

Wie funktioniert der Wettbewerb?

Jeweils am ersten Schultag eines Monats wird eine neue Aufgabe veröffentlicht. Du hast einen ganzen Monat Zeit, deine schriftliche Lösung über Teams einzureichen. Das erste Problem erscheint im Oktober.

Die drei besten Knobler, die bis zum Ende des Schuljahres die meisten Probleme korrekt gelöst und übersichtlich dargestellt haben, gewinnen einen Preis!

Wie nehme ich teil?

Folge dem QR-Code und werde Mitglied im Team! Der Einstieg in das Team ist noch bis Ende Oktober möglich.

Im Team werden dir die aktuellen Probleme des Monats als Aufgabe angezeigt. Dort kannst du dann deine abfotografierten Lösungen einreichen.

Alle Probleme der diesjährigen Wettbewerbsrunde:

Aufgabe

Lösung

Lösung November (ab Dez hier verfügbar)

Bei Fragen wende dich gerne an Frau Bohlen!

Viel Spaß beim Knobeln!

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