Archiv vom 2016

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Golfturnier: Sieg in der Qualifikation!

Am 24. Mai 2016 fand auf der Anlage des Golfclubs RedGolf in Moorfleet die Qualifikation für das Landesfinale Golf im Rahmen von ‚Jugend trainiert für Olympia‘ statt.

Unsere WK II-Mannschaft mit Tom Schmanns, Frederike Schmidt, Sean Wolinsky, Valentina Schmidt-Grimminger und Christoph Odekerken startete als Außenseiter.

Favorit war die Mannschaft des Gymnasiums Oberalster.

Bei nassen und kühlen äußeren Verhältnissen erspielte sich das Ohlstedter Team mit einem Schlag Vorsprung den Sieg vor dem GOA. Mit entscheidend dafür war die phantastische Leistung von Tom, der den Platz mit -3 verließ! Die anderen Spielerinnen und Spieler spielten im Rahmen ihres Handicaps. Valentina allerdings unterspielte sich erneut!

Das Finale wird am 27. Juni auf der Anlage des Golfclubs Hamburg-Walddörfer ausgetragen.

Trotz dieses überraschenden Erfolges sind wir auch dort wieder Außenseiter.

Franz Reisgis
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Schüler machen Zeitung

Im Rahmen des Wettbewerbs „Schüler machen Zeitung“ wurde ein Beitrag von Maximilian Holzer und Frederik Ickrath (10a) über unseren INDONESIENAUSTAUSCHvom HAMBURGER ABENDBLATT ausgewählt und am 19.4. 2016 veröffentlicht. Die jungen Autoren haben ihren Artikel im Fachunterricht bei Frau Dr. Kolze verfasst, deren Kurs geschlossen am Wettbewerb teilgenommen hat.

Hier geht es zum Artikel des Abendblattes vom 19.04.2016

HA - Wundervolles Indonesien

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GO-NG! trifft europäischen Spitzendiplomaten!

Bilinguale Kursangebote, „International Studies“-Oberstufenprofile und ein neues Europa-Schulprofil für ALLE Klassenstufen (5 bis 12) – das Gymnasium Ohlstedt legt viel Wert auf internationale und vor allem europäische Beziehungen, die aktuell durch Terrorismus, massive Migrationsströme und Wirtschaftskrisen strapaziert werden. Als am 26. Mai zahlreiche Konsulate in der Hamburger Innenstadt ihre Türen für „die lange Nacht der Konsulate“ öffneten, um die bestehenden internationalen und europäischen Beziehungen zu pflegen, zu zelebrieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, war GO-NG! in den Räumlichkeiten des mit dem spanischen Generalkonsulat kooperierenden Sprachinstituts „Cervantes“ vor Ort.

Pedro Martin

Pedro Martin, spanischer Generalkonsul (Bildquelle: youtube.com)

Nachdem ich den U-Bahn-Tunnel verlassen habe, ist der gewaltige, schwarz gemauerte Gebäudekomplex nicht mehr zu verfehlen. Ich betrete den rechten Eingang des Chile-Hauses, steige über die alten Treppen in den ersten Stock und betrete den langgezogenen Empfangsraum des Sprachinstituts. Plötzlich befinde ich mich in einer anderen Welt. Wenige hundert Meter vom maritimen Hafen entfernt riecht es nach spanischen Tapas und Wein. Spanisch und Deutsch ist zu hören, später auch Englisch und andere europäische Sprachen. Die Stimmung ist der spanischen Mentalität entsprechend gelassen. Viele Privatpersonen sind in dem leicht überhitzten Raum, dazu kommen einige Instituts- und Konsulatsmitarbeiter einschließlich des spanischen Konsuls Pedro Martínez-Avial Martín. In den hinteren Gängen des „Instituto Cervantes“ hängen zahlreiche Fotografien von verlassenen Grenzübergängen, die zu Gedenken des Schengen-Abkommens von einem spanischen Fotografen gemacht und im Chile-Haus ausgestellt wurden. Auch wenn der spanische Nationalgedanke hier natürlich deutlich überwiegt, wird insbesondere durch die zahlreichen, nostalgischen Aufnahmen deutlich, dass der europäische Gedanke dazu aber keineswegs im Widerspruch steht.

Nach kurzen Reden des Geschäftsführers des „Instituto Cervantes“ und des spanischen Konsuls Pedro Martin, einigen filmischen Einblicken in die spanische Kultur und einer kleinen Flamenco-Darbietung läuft die Veranstaltung ebenso gelassen fort, wie sie bereits begonnen hat.

Eine weitere Stunde, in der sich Pedro Martin frei nach spanischer Mentalität ausgiebig Zeit für die Beantwortung von Fragen der anderen Gäste nimmt, vergeht, bis auch ich mit dem spanischen Konsul ins Gespräch komme. Der Konsul wundert sich zunächst so einem jungen Journalisten zu begegnen und ich erzähle ihm, dass mein Engagement auf einem europäischen Schul-Projekt beruht. Dann kommen wir schnell zu den eigentlichen Themen.

Auf die Frage, ob Martin aktuell die EU-Beziehungen durch etliche Belastungen wie Terrorismus, massive Migrationsströme und Wirtschaftskrisen gefährdet sehe, reagiert er überaus gelassen.

Die EU habe höchstens finanzielle und einige organisatorische Probleme, bei denen er indirekt auf politisches Versagen in der Flüchtlingskrise anspielt. Das sei nicht mit der Situation vor über 70 Jahren vergleichbar, als der zweite Weltkrieg Europa und die gesamte Welt gespalten hatte.

Die EU selbst verhindere momentan, dass sich das aus oben genannten Gründen entstehende Konfliktpotenzial zwischen den einzelnen Staaten verschärfen könnte. Ohne die EU hätte die Flüchtlingskrise einen Krieg wie vor über 70 Jahren auslösen können. Das glaubt zumindest Pedro Martin und unterstreicht damit noch einmal seine Befürwortung zur Europäischen Union.

Doch natürlich gebe es auch einige Negativ-Punkte im EU-Gerüst, wie er bereits in seiner ersten Aussage andeutete. Bei der europäischen Außengrenzsicherung seien Fehler gemacht worden. Die EU könne gerade bei schlecht organisierter und ungerechter Verteilung nicht alle Emigrierenden aufnehmen.

Speziell Spanien erhalte dabei zu wenig Unterstützung. Nicht nur bei der direkten Aufnahme und Rettung der Flüchtenden, sondern auch beim letztlichen Verbleib im eigenen Land müsse Spanien in einem Jahrzehnt – nach Aussage des spanischen Konsuls – zehn Prozent seiner aktuellen Bevölkerung aufnehmen – das entspricht ca. 4,6 Millionen Menschen. Die Flüchtlingskrise sei kein spanisches, kein italienisches, kein griechisches und auch kein deutsches Problem. Sie sei ein europäisches Problem!

Dabei würden sich zu viele europäische Staaten von der Problematik abkapseln, was auch bei der spanischen Bevölkerung für Unmut sorge. Doch einen starken Aufschwung erleben rechts-außen positionierte Parteien anders als in Deutschland in Spanien nicht. Zu kurz sei dafür die Zeitspanne zum Ende der Diktatur von Francisco Francos, die gerade einmal vierzig Jahre zurück liegt.

Die Ausstiegsabsichten des in der Flüchtlingskrise ebenfalls sehr zurückhaltenden Großbritanniens könne Martin ebenso wenig nachvollziehen.

Trotz politischer und wirtschaftlicher Macht seien die Briten in diesen Punkten dennoch in gewisser Weise von der EU abhängig. Der „Brexit“ wäre ein großer Fehler der konservativen Inselbewohner. Ein einziges, von der EU isoliertes, europäisches Land wäre trotz guten internationalen Beziehungen wirtschaftlich und politisch unbedeutend.

Die Europäische Union, so Pedro Martin, sei eine „großartige Sache“…

Lars-Gerrit Bengtson, 10.Jg.

 

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OhlChess-Teams im CCH 2016

Im Rahmen des größten Schulschachturnieres der Welt Rechts Alsterufer gegen Linkes Alsterufer startete das Gymnasium Ohlstedt mit den Teams OhlChess 1-4.

OhlChess 1 mit Masca Shirov-Michna, Nils Kastner, Hannes Helbig, Nick Mahling, Leon Bittin, Glenn Mach, William Bernhardt und Milosz Michna gewannen gegen das Gymnasium Grootmoor I mit 4,5:3,5.

OhlChess 2 mit  Linus Stüben, Fynn Pendrak, Matthias Mang, Elias Krieger, Laurin Huyke, Sarah Harre, Luica Pöhlsen und Lukas Ursprung verloren gegen das Christianeum I mit 2:6.

OhlChess 3 Joel Grunau, Niklas Suwalski, Theodor Brüchert, Nikolas Hentz, Marius Schwarzenberg, Leon Heinzerling, Mandy Gosch und Adrian Laux verloren gegen das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium I mit 3:5.

OhlChess 4 mit Armin Weidtler, Lennard Mente, Jona Spreckelmeyer, Finn Stahl, Linus Stelldinger, Vincent Rogge, Nele Eckmann, Nele Krogmann gewannen gegen die Brecht-Schule 1 mit 6:2. Als Auswechselspieler waren Bjarne Otto, Lennart Penack und Noel Tralau mit dabei und haben dann für andere Teams gespielt. Für diese junge Anfängertruppe ein toller Erfolg!

 

Hamburger Schulblitz-Mannschaftsmeisterschaften

Bei den Hamburger Schulblitzmannschaftsmeisterschaften 2016 (die Mannschaft besteht aus 4 Spielern, jeder Spieler hat nur 5 Minuten für die gesamte Partie) schnitten unsere Mannschaften sehr ordentlich ab – und hätten manchmal mit etwas Glück auch weiter vorne sein können. 24 Mannschaften waren am Start. Mit den Plätzen 9 und 10 landeten wir im Mittelfeld. Für die Mannschaften, gegen die verloren wurde, spielten meist gute Vereinsspieler an den vorderen Brettern.

OhlChess-Blitzteam 1 Masca Shirov-Michna, Nick Mahling, Leon Bittin und Hannes Helbig belegte am Ende den 9. Platz

Hannes spielte dabei 5 Punkte aus 7 Partien, Masca 4 aus 7.

OhlChess-Blitzteam 2 mit Glenn Mach (auf der undankbaren Position 1!), William Bernhardt, Fynn Pendrak und Nils Kastner belegte den 10. Platz.

William spielte 5 von 7, Nils gewann seine 4 Partien, die anderen Partien spielte Laurin Huyke.

Franz Reisgis

 

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Bundesjugendspiele Klasse 5 bis 7 am 26.5.16

Am Donnerstag, 26.5.2016, finden die Bundesjugendspiele der Leichtathletik für die Klassen 5 bis 7 auf dem Sportplatz an der Sthamerstraße statt.

7. Klassen: 1. und 2. Stunde

6. Klassen: 3. und 4. Stunde

5. Klassen: 5. und 6. Stunde

In den anderen Stunden ist jeweils Unterricht nach Plan.

Genauere Informationen finden sich hier:

Ausschreibung BJS 2016

Zeitplan Orga BJS 2016

Viel Spaß und viel Erfolg bei den Bundesjugendspielen der Leichtathletik!

 

Die besten Leichtathleten der Klassen 5 bis 10 qualifizieren sich dann für die Regionalmeisterschaften am 14.6.2016. Diese Wandsbeker Meisterschaften findet auf der Sportanlage am Berner Heerweg 190 statt. Für diesen Wettkampf am 14.6. (ca. 8.00 bis 14.00 Uhr) benötigen wir Wettkampfhelfer. Interessenten können sich bei der Sport AG des Elternrats oder bei mir melden.

Ulf Essen

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Copenhagen – City of Mermaids, Princes and Art

Der nachfolgende Beitrag ist im Rahmen der interkulturellen Europa-Projektwoche Anfang April entstanden. Während knapp 80 Schülerinnen und Schüler (überwiegend 9. Jg.) unsere europäischen Partnerschulen in Barcelona, Kopenhagen, Paris und Trento besucht haben und ganz praktisch ihre interkulturellen Kenntnisse und Kompetenzen erweitert haben, befassten sich etwa 60 Schülerinnen und Schüler unter der Überschrift METROPOLISES IN EUROPE in einer interkulturellen Projektwoche eher theoretisch mit eben diesen europäischen Städten sowie zusätzlich Brüssel und Frankfurt. Ergebnis des Projekts sollte ein Beitrag für die Homepage sein, der über eine dieser Metropolen berichtet. Der nachfolgende Beitrag von Annika Pennack (9d)  wurde von Schülern und Lehrern als der beste ausgewählt und wird durch diese Veröffentlichung entsprechend gewürdigt…

(die Redaktion)

Copenhagen – City of Mermaids, Princes and Art

Who does not know the little mermaid of Hans Christian Andersen the famous Danish fairytale author? For 103 years the little mermaid has been sitting on her stone and is still the landmark of Copenhagen. But what do you know about this innovative and cheerful city? Once Copenhagen was a small fishing village, now it is the largest city and the capital of Denmark with great economic and political importance.

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The urban area of Copenhagen comprises 1980 km². If you just count the population of the proper city, Copenhagen has got 583.000 inhabitants. If you look at the population in greater Copenhagen and its regions, there live about 1.99 million people!

But back to the beginning of the city. At first, at the time of the Vikings, Copenhagen was just called “havn” what is Danish and means “harbor” because most of the people who lived in the little fishing village earned their money by fishing or trading. But in 1167, Bishop Absalon from Roskilde built a castle at the harbor of Copenhagen, so this year is named the year of the foundation of Copenhagen. The little town grew because of its trade with herrings. While Copenhagen became a flourishing town, Roskilde was the capital of Denmark. However, in 1443, Copenhagen replaced Roskilde as the capital city of Denmark.

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After these facts for sure you do not know why you should visit Copenhagen. If you are a tourist you have to visit the city because of the spirit of Copenhagen. The city has got a perfect combination of old and new. You can visit Nyhavn, the traditional harbor with the old colorful houses, and after that the new architecture of the national library. The city is very dynamic. You will see a lot of pedestrians and cyclists. Another great topic in Copenhagen is art. There are important museums, for example “Arken-Museum for Moderne Kunst” or “Lousiana Museum of Modern Art”. In Copenhagen you will find modern architecture and a revolutionary kitchen, “The new Nordic cuisine”, which creates new interpretations of classical Danish dishes. This is the result of young creative people, maybe the result of some students by the way, the University of Copenhagen is one of the best in Europe.

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Copenhagen is located in an economically profitable area because of the Oresund Bridge that links Copenhagen and Malmö, which supports the connection between Denmark and Sweden. Other great preconditions for a strong economy are the Airport “Kastrup” and the ports of Copenhagen. Consequently, Copenhagen is the crossroads of Scandinavia and the Baltic region which makes Copenhagen very interesting for managers and business men.

What is characteristic of the whole of Denmark are the Danish “kroner” as currency. Although the country is in the EU, they do not want the Euro as their currency. In contrast to Germany Denmark has got a royal house. The winter residence of the royal family is Amalienborg Palace in Copenhagen, it is a sight, too, and you can visit it. Every single day at twelve o´clock you can see the changing of the guard in front of the palace. Queen Margrethe II (head of state) and Lars Løkke Rasmussen, (head of government) the prime minister, are the heads of Denmark. The royal house is really important for Danish politics and thus for the politics of Copenhagen, because a lot of the members of the royal family maintain diplomatic or political relations.

If you have read this text to the end, you will agree that Copenhagen is altogether a fantastic city with a good health system, great social conditions, nice traffic routes and low security risks. As You can see, Copenhagen has got brilliant preconditions for being happy.

It is proven that the Danish people are among the happiest in the world, if you believe a lot of statistics and reports from scientists.

So, do not wait any longer, visit the metropolis yourself, experience the cool feeling and get happy too, like the Danish!

Annika Penack, 9d

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Mathe-Olympiade: Frederik (5b) unter den Landessiegern

Eine mehrstündige Klausur in Mathe? Und das als Fünftklässler?? Für einige Schüler mag das der blanke Horror sein, aber für Frederik Stork aus der 5b war die anspruchsvolle Klausur eine Herausforderung, die ihm Spaß machte. Geschrieben wurde sie in der dritten Runde der Mathematik-Olympiade, der sogenannten Landesrunde. Zuvor hatte Frederik schon locker die beiden ersten Runden gemeistert, wobei die Anforderungen jedes Mal wuchsen. Nun erhielt er aus den Händen unseres Schulleiters, Herrn Brinckmann, eine Anerkennungsurkunde für seine tolle Leistung in der Landesrunde. Wir gratulieren Frederik ganz herzlich und drücken ihm jetzt schon die Daumen für das nächste Schuljahr. Denn eins ist klar: Wenn es um Mathe geht, ist Frederik ganz bestimmt dabei!

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